Kurhessisches Diakonissenhaus Kassel

Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus
Goethestr. 85
34119 Kassel
Deutschland
Telefon: 0561-1002-4000
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sozialeinrichtungen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
950 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1864
Eigentümer

Eigentümer:  Diakonie=Evangelische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 17.141 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sozialeinrichtungen
88% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Kurhessische Diakonissenhaus Kassel ist ein im Rahmen der evangelisch-lutherischen Kirche regional agierender Wohlfahrtsverband.

Der kümmert sich um die soziale Versorgung im nordhessischen Raum und betreibt zu diesem Zweck diverse Einrichtungen. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten stehen Betreuung, Pflege, Beratung, Begleitung und Bildung von hilfsbedürftigen Menschen. Zwar wird ein großer Teil der Arbeit über festangestellte, professionelle Mitarbeiter ausgeführt. Aber ehrenamtliche Aktivitäten und freiwilliges Engagement nehmen einen festen Platz ein.

Organisiert ist das Kurhessische Diakonissenhaus Kassel in der Form einer Stiftung. Die ist auch über Tochtergesellschaften in folgenden Geschäftsfeldern aktiv:
  • Diakonie-Kliniken
  • Mutterhaus
  • Kinder- und Jugendheim
  • Kindertagesstätten
  • Wohnen im Alter

Zu den Diakonie-Kliniken gehören drei Einrichtungen in Kassel, das Diakonissen Krankenhaus, das auf Altersmedizin spezialisierte Burgfeld-Krankenhaus und die Frauenklinik Dr. Koch. Hier hält die Stiftung sechzig Prozent der Anteile. Die übrigen vierzig liegen bei der gemeinnützigen Aktiengesellschaft Agaplesion, die von mehreren kirchlichen Verbänden und Dekanaten gegründet wurde und in ganz Deutschland aktiv ist.

Daran angeschlossen ist das Diakonie-Zentrum für Schädel-Hirn-Verletzte in Nordhessen, kurz ZeHN. Das befindet sich direkt bei den Diakonie-Kliniken und ist eine hoch spezialisierte Wohneinrichtung, die sich um die dauerhafte Pflege von Menschen mit Hirnverletzungen kümmert.

Das Mutterhaus beherbergt den Hauptsitz der Stiftung und steht in der Nachfolge des 1864 in Treysa gegründeten Mutterhauses der Diakonissenschwesternschaft. Zugleich dient es als Ort der Einkehr, der Begegnung und der Weiterbildung und verfügt über Räumlichkeiten für Tagungen und Seminare.

Weitere Einrichtungen des Kurhessischen Diakonissenhauses Kassel sind ein Kinder- und Jugendheim mit gut 120 Plätzen für familiäre Betreuung, betreutes Wohnen, Wohngruppen, Inobhutnahmen und Mutter-Kind-Wohnen, zwei Kindertagesstätten, ein Hort und eine Krabbelgruppe für insgesamt knapp 180 Kinder sowie vier Alten- und Pflegeheime in Kassel. Dazu kommen je zwei Einrichtungen des betreutes Wohnens und der vollstationären Pflege für alte Menschen in Kassel und Baunatal sowie eine Tages- und eine Kurzzeitpflege in Baunatal.

Diese Firmen gehören auch zu Diakonie=Evangelische Kirche

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