Elbe Flugzeugwerke (EADS EFW)

Elbe Flugzeugwerke GmbH
Grenzstr. 1
01109 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-8839-0
Amtsgericht Dresden
HRB 1378
UIN: DE140206441
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Flugzeugbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
632 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1955
Eigentümer

Eigentümer:  Airbus SE (Frankreich)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 5.347 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
120
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Flugzeugbauer
91% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Elbe Flugzeugwerke rüsten Airbus-Passagier- in Frachtflugzeuge um und produzieren faserverstärkte Ausstattungskomponenten für die Airbus-Flugzeugfamilie.

Das Unternehmen ist auf über 250.000 Quadratmeter am Flughafen Dresden-Klotzsche angesiedelt. In den Hallen können 8 Flugzeuge gleichzeitig stehen.

Die Flugzeugwerke wurden 1955 auf dem Gelände einer früheren Luftwaffenschule gegründet.

In den Anfängen wurden Iljuschin 14 in Lizenz gefertigt. 1958 entstand sogar ein eigenes Passagierflugzeug der DDR mit der Bezeichnung 152 V1. Die Fertigung wurde aber 1961 eingestellt. Ab 1961 hieß das Unternehmen VEB Flugzeugwerft Dresden. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Airbus SE (Frankreich)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1935: Die Luftkriegsschule Sachsen/Schlesien wird errichtet
  2. 1955: Gründung der Flugzeugwerke Dresden
  3. 1961: Einstellung des Flugzeugbaus und VEB Flugzeugwerft Dresden
  4. 1990: Gründung der Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW)
  5. 1991: Beginn der Montage von Rumpfhecks für Focker (bis 1995)
  6. 1996: Beginn Umrüstung von Airbus-Passagier- zu Frachtflugzeugen
  7. 2006: Einweihung eines zweiten Hangars
  8. 2012: ST Aerospace beteiligt sich mit 35 Prozent
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