Friedehorst

Stiftung Friedehorst
Rotdornallee 64
28717 Bremen
Deutschland
Telefon: 0421-6381-201
Amtsgericht Keine
UIN: DE263279399
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Pflegeheime
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
1.300 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1947
Eigentümer

Eigentümer:  Evangelische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 10.055 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
21
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Pflegeheime
86% unter 50 Mitarbeiter
10% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Friedehorst ist ein gemeinnütziges Dienstleistungszentrum evangelischer Prägung mit verschiedenen Einrichtungen.

Das Gelände im Bremer Stadtteil Lesum, auf dem sich Friedehorst befindet, umfasst ein Areal von rund 275.000 Quadratmetern, von denen alleine 100.000 Quadratmeter Parkanlage sind. Alle Einrichtungen dienen ausschließlich wohltätigen Zwecken und sind als karitativ anerkannt. Das Unternehmen richtet sich dabei vor allem an hilfs- und förderungsbedürftige Menschen. In Friedehorst stehen Dienste und Betriebe zur Förderung, Pflege, Betreuung und Rehabilitation auf einem Grundstück bereit.

Die großen betrieblichen Einrichtungen in Friedehorst sind:
  • das Kinderhospiz Jona
  • das Berufsförderungswerk Friedehorst Bremen
  • ein neurologisches Rehabilitationszentrum
  • das Nebelthau-Gymnasium
  • die Reha-Aktiv Friedehorst sowie
  • ambulante Pflegedienste
  • Dienste für Senioren und Pflege
  • Dienste für Menschen mit Behinderung

Ergänzt werden diese durch zahlreiche Servicebetriebe und -einrichtungen. Wie etwa einen Saal, in dem Kino-, Theater-, Konzert- und Sportveranstaltungen durchgeführt werden, ein Café, ein Bistro, zwei Kioske, eine Poststelle, ein Buchantiquariat, ein Orthopädietechniker mit Schuhmacherei, zwei Bewegungsbäder, drei Friseursalons, ein Recyclinghof, ein offener Mittagstisch für Senioren und eine Seelsorge.

Denn die Wurzeln von Friedehorst - Vereinigte Anstalten der Inneren Mission, so der vollständige Gründungsname, liegen im christlichen Glauben. 1947 wurde eine ehemalige Kaserne zu einer Anlaufstelle für heimatlose Menschen und Menschen in Not umfunktioniert. 1962 gab die evangelische Kirche die Hälfte des Geldes zum Kauf des Geländes hinzu und unterstützte maßgeblich den Ausbau. 2004 wandelte man die Rechtsform um.

Friedehorst ist seitdem unter dem Dach der gleichnamigen Stiftung kirchlichen Rechts organisiert. Unter dieser ist die Friedehorst gemeinnützige Gesellschaft mit ihren elf rechtlich eigenständigen Tochterfirmen, die alle über eigene Geschäftsführungen verfügen, angesiedelt. Friedehorst gehört zum Diakonischen Werk, dem Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche.

Obwohl das Unternehmen auf Grund seiner Ausrichtung das Wohl der Menschen in den Vordergrund stellt, muss es betriebswirtschaftlich agieren. Die Kosten für den Betrieb werden zum Teil von den Nutzern und Patienten selbst getragen. Dazu kommen Gelder von Pflegekassen, Sozialhilfeträgern, Unfallversicherungen und ähnlichen Institutionen.

Diese Firmen gehören auch zu Evangelische Kirche

Geschäftsführung

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