Heute + Comp.

Heute + Comp. GmbH + Co
Kaiserstr. 186-188
42477 Radevormwald
Deutschland
Telefon: 02195-676-01
Amtsgericht Köln
HRA 16349
UIN: DE123244336
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kunststoffteile
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
650 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1965
Eigentümer

Eigentümer:  Grosalski Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 9.530 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
9
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
108
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Heute + Comp verarbeitet Fluorkunststoff.

Kernkompetenz des familiengeführten Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Radevormwald ist die Produktion von vielseitigen Hochleistungskunststoffen. Die Auftraggeber entstammen unterschiedlichen Industriebranchen wie die Medizintechnik und der Maschinenbau sowie Automotive und die chemische Industrie. Im Fokus steht die Dichtungstechnik. Zum Einsatz kommen verschiedene Werkstoffe. Realisiert werden die Entwicklungen entsprechend der kundenindividuellen Vorgaben als Einzelteil oder in Serie.

Die Hälfte der Lösungen ist für Komponenten wie Nockenwellen und Bremsen sowie Lenkungen und Einspritz-Anlagen bestimmt. Im Bereich von Auskleidungen sowie Ummantelungen für die Industrien von Chemie und Pharmazie geht es um den sicheren Korrosionsschutz. Rund um Halbzeuge stehen rund fünftausend Kunststoff-Varianten zur Wahl. Bei Konstruktionsteilen erfolgt eine spangebende Herstellung. Gewindedichtringe und Faltenbälge ergänzen das Programm.

Verarbeitet werden Polytetrafluroethylen PTFE und damit Teflon oder auch das geschützte Produkte Fluon. Weitere Kunststoffe sind Perfluoralkoxy-Copolymer PFA sowie Perfluorethylen-Proplyen FEP. Abgerundet werden die Materialien von teilfluorierten Werkstoffen.

Für die Qualitätssicherung erfolgt nach dem Eingang von neuen Rohstoffen jeweils die Produktion von Probekörpern. Die Überprüfung erstreckt sich von der Reißdehnung über die Reißfestigkeit bis zur Kugeldruckhärte.

Die Spezialisierung auf Fluor-Kunststoffe startete im Jahre 1965. Ausgangspunkt waren die ehemaligen Firmen Bisterfeld sowie Stolting inklusive Raybestos. Darüber hinaus wurde das Unternehmen Siepmann im Jahre 2002 erworben und Ende 2004 integriert. Geleitet wird der Betrieb mittlerweile von der dritten Generation.

Diese Firmen gehören auch zu Grosalski Familie

Geschäftsführung

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