Karl Eugen Fischer

Karl Eugen Fischer GmbH
Karl-Eugen-Fischer-Str. 6+8
96224 Burgkunstadt
Deutschland
Telefon: 09572-39-0
Amtsgericht Coburg
HRB 4157
UIN: DE249667254
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
377 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1940
Eigentümer

Eigentümer:  Equistone Partners

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 11.404 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
21
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Karl Eugen Fischer, kurz auch K. E. Fischer, produziert und vertreibt Maschinen für die Reifenindustrie und die Blechbearbeitung.

Das Sortiment ist in drei Hauptgeschäftsfelder gegliedert:
  • Stahlcordschneidanlagen
  • Textilcordschneidanlagen
  • Blechbearbeitungsmaschinen

Die Schneidanlagen sind für Schnittlängen bis zu sechs Metern bei bis zu vier Millimeter Materialdicke einsetzbar. In der Blechbearbeitung reicht das Maschinenspektrum von CNC-gesteuerten Gesenkbiegepressen und Winkelscheren über Kombinations-Winkelscheren und vollautomatische Schneidanlagen bis hin zu Tafelscheren, Sonderpressen und Streckmetallstanzen.

Im oberfränkischen Burgkunstadt befindet sich der Stammsitz des Unternehmens. Eine Vertriebs- und Servicetochter steht in den USA in Lawton im Bundesstaat Oklahoma. Sowohl in Deutschland als auch in den Vereinigten Staaten wird ein rund um die Uhr erreichbarer Notfallservice unterhalten. Zudem gibt es ein Service- und Schleifzentrum in Qingdao in China.

Karl Eugen Fischer beginnt 1940 mit einer Firma, deren Portfolio extrem breit aufgestellt ist. Kochtöpfe werden gefertigt, aber auch am Brückenbau wird sich beteiligt. Ab 1949 rücken Tafelblechscheren in den Mittelpunkt der Fertigung. Mit einer Stahlcordschneidanlage für die Reifenindustrie wird 1970 das Sortiment erweitert. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Equistone Partners

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2006: Übernahme durch Halder (GIMV)
  2. 2008: Übernahme durch Equita
  3. 2013: Übernahme durch Equistone Partners
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