Kawasaki

Kawasaki Motors Europe N.V.,
Max-Planck-Str. 26
61381 Friedrichsdorf
Deutschland
Telefon: 06171-734-0
Amtsgericht Bad Homburg v.d.H.
HRB 7464
UIN: DE813288837
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Autohersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
10 - 49
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1978
Eigentümer

Eigentümer:  Kawasaki Heavy Industries (Japan)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 28.522 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autohersteller
89% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Kawasaki ist ein japanischer Konzern aus dem Bereich der Schwerindustrie, dessen Tätigkeitsschwerpunkte in den Bereichen Schiffbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Fahrzeugbau, Hoch- und Tiefbau sowie Maschinenbau und Konsumgüter liegen.

Hauptsitz von Kawasaki ist Kobe, Hyogo, Japan. In Deutschland ist Kawasaki vor allem als Motorradhersteller bekannt. Die Firmenvertretung findet sich hier in Friedrichsdorf. Produkte von Kawasaki sind unter anderem Containerschiffe, Öltanker, Hochgeschwindigkeitszüge, Helikopter und Jets sowie Industrieanlagen wie Kraftwerke, Brücken, Tunnelbohrmaschinen, Gasturbinen oder Müllverbrennungsanlagen.

Der Konzern hat weltweit über 30.000 Mitarbeiter und produziert an mehreren Standorten im asiatischen Raum. Der Einstieg in die Motorradproduktion setzte nach dem zweiten Weltkrieg ein, als das Unternehmen keine Flugzeuge mehr herstellen durfte und die Kapazitäten für Getriebe und Kleinmotoren für Mopeds genutzt wurden. 1961 verließ das erste Motorrad ein Kawasaki-Werk.

Gegründet wurde Kawasaki 1878 bei Tokio. Der Schwerpunkt lag zunächst auf dem Schiffbau, wurde dann aber nach der Jahrhundertwende auf Schienenfahrzeuge, Flugzeuge und Personenwagen erweitert. In Deutschland verkauft Kawasaki seit 1967 Motorräder und machte dort mit seinen schnellen Dreizylinder-Zweitakt-Modellen Furore. Den endgültigen Durchbruch markierte 1972 die Vorstellung der legendären Kawasaki 900 Z1.


Kawasaki Steel ist Japans drittgrößter Stahlhersteller.

Ab 2010 plant Kawasaki, mehrere seiner Motorradmodelle in Thailand herstellen zu lassen. Anfang 2010 wurde auch der Rückzug aus der Motorrad-WM bekannt gegeben, die lange Zeit von Kawasaki-Maschinen geprägt wurde. Wesentliche Mitbewerber von Kawasaki sind BMW, Honda, Piaggio, Suzuki und Yamaha Motor.

Diese Firmen gehören auch zu Kawasaki Heavy Industries (Japan)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1978: Gegründet von Shozo Kawasaki in Tokio
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