Suzuki

Suzuki Deutschland GmbH
Suzuki-Allee 7
64625 Bensheim
Deutschland
Telefon: 06251-5700-0
Amtsgericht Darmstadt
HRB 21266
UIN: DE111660584
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Autohersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
363 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1909
Eigentümer

Eigentümer:  Suzuki (Japan)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 2.620 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
49
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
22
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autohersteller
89% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Suzuki Motor Corporation ist einer der weltweit größten Hersteller von Autos und Motorrädern.

Seine Geschäftsaktivitäten hat das Unternehmen in drei Bereiche unterteilt. Das sind:
  • Automobil
  • Motorrad und
  • Marine

Zwei Schwerpunkte liegen innerhalb dieser Bereiche noch einmal auf Kleinwagen und Motorrädern. Insgesamt deckt das Produktportfolio die Felder Kleinstwagen, Klein- und Kompaktwagen, Mittelklassefahrzeuge, Allradfahrzeugen, SUVs beziehungsweise Geländewagen sowie Minivan und Transportern ab.

Dazu kommen ATVs, All-Terain-Vehicles wie zum Beispiel Quads, Motorräder, Motorroller und Mopeds sowie Außenbordmotoren, Motorwasserpumpen und Mehrzweckgeneratoren. Im Geschäftsjahr 2009/2010 verkaufte der Konzern 2,35 Millionen Autos und etwas mehr als drei Millionen Zweiräder und ATVs.

Seinen Stammsitz hat Suzuki im japanischen Hamamatsu. Produziert wird in 22 Ländern. Geschäftaktivitäten gibt es in knapp 200 Staaten und damit quasi überall auf der Welt. Neben dem japanischen ist der indische Markt für den Konzern der wichtigste. Dort wird ein gutes Drittel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Europa spielt eine nicht ganz so gewichtige Rolle und trägt rund vierzehn Prozent der Konzernerlöse.

Das wichtigste europäische Werk steht im ungarischen Esztergom. Die 1991 in Betrieb genommene Fabrik fertigen zum einen das Kompaktklassemodell SX4 sowie die Kleinwagen Swift und Splash. Zum anderen produzieren sie auch den baugleichen Opel Agila. Generell baut Suzuki verschiedene Modelle in Segmenten für andere Hersteller, in denen sich für die eine eigene Entwicklung nicht rechnet.

In Deutschland befindet sich der Suzuki-Hauptsitz im südhessischen Bensheim. Von dort werden alle drei Geschäftsbereiche für die Bundesrepublik koordiniert beziehungsweise gesteuert. Das passiert seit 2003. Die erste deutsche Vertretung war in München ansässig und kümmerte sich zunächst nur um den Vertrieb von Motorrädern und Marineprodukten. Autos von Suzuki kamen erst ab 1980 hinzu.

Suzuki betrieb ab 1981 eine enge Zusammenarbeit mit General Motors. Die Amerikaner waren zeitweise mit zwanzig Prozent an den Japanern beteiligt, verkauften ihre letzten Anteile aber Ende 2008. Ein Überbleibsel aus dieser Zeit ist unter anderem die Fertigung für Opel in dem ungarischen Suzuki-Werk. Seit Ende 2009 hält Volkswagen 19,9 Prozent an Suzuki, die im Gegenzug für eine Milliarde US-Dollar VW-Aktien übernahmen.

Michio Suzuki gründete 1909 eine Firma zur Herstellung von Webstühlen in Hamamatsu. Das ging 1920 an die Börse und musste im Zweiten Weltkrieg für das Militär produzieren, bevor es 1952 das erste eigene Zweirad mit Motor entwickelte. Daraus ging 1954 das erste richtige Motorrad hervor. In diesem Jahr stellte die Firma die Webstuhlfertigung ein. Nur ein Jahr später brachte man mit dem Suzulight den ersten eigenen Kleinwagen auf den Markt. Wesentliche Mitbewerber von Suzuki sind BMW, Honda, Kawasaki, Piaggio und Yamaha Motor.

Geschäftsführung

Externe Ressourcen

Chronik

  1. 1909: Gegründet von Michio Suzuki
  2. 1920: Börsengang
  3. 1952: Bau des ersten eigenen Zweirads
  4. 1955: Erster Kleinwagen
  5. 1963: Markteintritt in den USA
  6. 1969: Beginn des Vertriebs von Motorrädern in Deutschland
  7. 1980: Beginn des Verkaufs von Autos in Deutschland
  8. 1981: Zusammenarbeit mit General Motors
  9. 1991: Inbetriebnahme des Werks im ungarischen Esztergom
  10. 2008: General Motors verkauft seine Beteiligung an Suzuki
  11. 2009: Volkswahen beteiligt sich mit 19,9 Prozent
  12. 2015: Volkswahen verkauft seine Anteile
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