KD-Bank für Kirche und Diakonie

Bank für Kirche und Diakonie eG
Schwanenwall 27
44135 Dortmund
Deutschland
Telefon: 0231-58444-0
Amtsgericht Dortmund
GnR 470
UIN: DE119553662
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Volksbanken & Raiffeisenbanken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
139 in Deutschland
Gegründet
Gegründet:
1927
Eigentümer

Eigentümer:  Diakonie=Evangelische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 46.419 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
3
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
17
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
77
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Volksbanken & Raiffeisenbanken
72% unter 50 Mitarbeiter
19% 50 – 250 Mitarbeiter
9% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die KD-Bank für Kirche und Diakonie ist ein genossenschaftlich organisiertes Geldinstitut mit christlichen Wurzeln.

Sie ist in Form einer Universalbank organisiert, bietet also alle gängigen Finanzdienstleistungen von der Kontoführung bis zur Kreditvergabe und Altersvorsorge an. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten stehen persönliche und unabhängige Beratungen der Kunden direkt vor Ort. Darüber hinaus veranstaltet die KD-Bank regelmäßig Seminare zu finanzrelevanten Themen, aber auch zu den Bereichen Kirche und Diakonie.

Als Genossenschaftsbank ist die KD-Bank in besonderer Weise ihren Mitgliedern verpflichtet, weshalb sie deren finanzielle Förderung und Betreuung auch in den Vordergrund stellt. Denn diese sind auf Grund des Genossenschaftsprinzips zugleich auch über Institutionen aus Kirche und Diakonie Teilhaber der Bank.

Sie ist außerdem auch wie bundesweit mehr als 1.200 genossenschaftliche Schwesterinstitute im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken organisiert. Dadurch kann sie die Vorteile eines flächendeckenden großen Verbundes mit allen Möglichkeiten nutzen.

Der gemeinnützige Gedanke, dem alle genossenschaftlichen Betriebe verpflichtet sind, zeigt sich darüber hinaus auch durch das Engagement für verschiedene regionale Projekte und gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätige Einrichtungen. Dafür gründete sie 1995 die BKD-Stiftung in Duisburg, die seit 2006 als KD-Bank-Stiftung firmiert.

Hauptverwaltungssitz des Geldinstituts ist Dortmund. Weitere Niederlassungen werden in Münster, Magdeburg, Duisburg und Berlin unterhalten.

Als erste evangelische Kirchenbank führte die KD-Bank Anfang 2008 einen Nachhaltigkeitsfilter für ihre Wertpapieranlagen ein. Dafür kauft sie extern Daten von Unternehmen ein, die dann zu einer Ratingnote in Bezug auf die Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien verdichtet werden. Auf dieser Grundlage legt die Bank dann ihre Gelder zum Beispiel in Kindergärten, Krankenhäusern oder Bio-Plantagen an.

Die KD-Bank steht in der Tradition der ersten evangelischen Darlehensgenossenschaften, die 1927 in Münster und Magdeburg unter Mithilfe so prominenter Personen wie Pastor Martin Niemöller ins Leben gerufen worden sind. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Diakonie=Evangelische Kirche

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