Informationen über das Unternehmen
Die Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser setzen sich zusammen aus der Klinik Maingau und der Klinik Rotes Kreuz. In beiden Häusern sind Haupt- und Belegabteilungen beheimatet, die aus der Tradition heraus entstanden.
Die historischen Ursprünge der Klinik Maingau und der Klinik Rotes Kreuz reichen bis ins 19. Jahrhundert. Beide Häuser gehen zurück auf die Gründungen von Schwesternschaften des Deutschen Roten Kreuzes.
Die Schwesternschaft Maingau vom Roten Kreuz wurde 1890 vom Vaterländischen Frauenverein gegründet. Sie hatte die Aufgabe, Waisenkinder und ledige Mütter zu betreuen und zu pflegen. 1912 übernahm die Schwesternschaft das damalige Kaiserin Auguste Viktoria Haus als Privatkrankenhaus.
So konnten der Fortbestand der Schwesternschaft und die
Ausbildung geeigneten Nachwuchses gesichert werden. Da es während des Zweiten Weltkrieges zu großen Beschädigungen am Krankenhaus kam, wurde 1956 ein Krankenhausneubau fertig gestellt. In den Folgejahren wurde die Klinik Maingau immer wieder erweitert und modernisiert.
Das Unternehmen ist ein
Ausbildungsbetrieb.