Diakoniewerk Kloster Dobbertin

Diakoniewerk Kloster Dobbertin gGmbH
Am Kloster
19399 Dobbertin
Deutschland
Telefon: 038736-86100
Amtsgericht Schwerin
HRB 2737
UIN: DE811512657
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sozialeinrichtungen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
1.450 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1220
Eigentümer

Eigentümer:  Diakonie=Evangelische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 11.821 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
12
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
86
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sozialeinrichtungen
88% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Kloster Dobbertin ist fokussiert auf Hilfestellungen für Senioren und Behinderte.

Im Zentrum der mecklenburgisch-vorpommerschen Institution mit Sitz in Dobbertin stehen diverse Einrichtungen. Zugeschnitten sind die Häuser auf die Assistenz für Behinderte sowie Bildungsangebote. Darüber hinaus finden auch Hilfestellungen für psychisch Erkrankte sowie Senioren und Kinder statt. Abgerundet werden die Services von der Schuldnerhilfe sowie Suchthilfe.

Im Bereich Altenhilfe gibt es mehrere Einrichtungen und Häuser an diversen Standorten. Für Behinderte steht das Trainingswohnen Goldberg zur Verfügung. An Psychosozialen Hilfen gibt es zwei Wohngruppen sowie ein Pflegewohnheim und das ambulant betreute Wohnen. Abgerundet wird das Programm von Kindertagesstätten und eine Frühförderstelle sowie Förderschulen.

Gesellschafter sind die Vorwerker Diakonie aus Lübeck sowie das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern und der Mecklenburger Kirchenkreis jeweils mit Sitz in Schwerin.

Vermutlich erfolgte die Gründung des Klosters zwischen 1219 sowie 1225. Ab 1294 handelte es sich um ein Nonnenkloster für den Benediktinerorden. Früher war es die größte sowie reichste Anlage. 1572 erfolgte die Auflösung. Anschließend wurde das Landeskloster mehr als 370 Jahre lang als ein evangelisches Damenstift betrieben, das jeweils von einer Domina als Vorsteherin organisiert wurde. Untergebracht waren meist Töchter von Adelsfamilien. Zur Kleiderordnung gehörte ein weißes Häubchen. 1918 erfolgte die Überstellung des Besitzes zum Freistaat. 1945 musste auf russische Anordnung das Kloster innerhalb zweier Stunden geräumt werden. Seit 1991 nutzt das Diakoniewerk die Anlage. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Diakonie=Evangelische Kirche

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1220: Gegründet von Benedektinermönchen
  2. 1947: Umwandlung in ein Altersheim und Nervenklinik
  3. 1991: Diakoniewerk
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