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Das Landestheater Coburg ist ein Spartentheater.
Aufführungen gibt es aus den Kategorien Oper und Operette, Schauspiel sowie Ballett. Des Weiteren finden auch Sinfoniekonzerte statt. Neben Programmen für Erwachsene sind auch ebenso Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche vertreten. Das erste Stück, das im Hause gezeigt wurde, war der Feensee von Daniel Auber.
Das klassizistische Theatergebäude besteht seit 1840 im oberfränkischen Coburg. Der Entwurf mit Foyer, Spiegelsaal, Zuschauerraum mit drei Rängen und Bühne stammt von Carl Balthasar Harres. In den vergangenen Jahrzehnten wurden Modernisierungen und Technologisierungen durchgeführt, so dass das Haus heute Plätze für 550 Besucher fasst. Neben diesem Großen Haus finden auch Aufführungen an den Spielstätten Studiobühne Reithalle, Bühne Cortendorf, Kongresshaus Rosengarten und Münchner Hofbräu statt.
Finanziert wird das Theater von der Stadt Coburg zu sechzig Prozent und vom Land Bayern zu vierzig Prozent.