Manroland Sheetfed

Manroland Sheetfed GmbH
Mühlheimer Str. 341
63075 Offenbach am Main
Deutschland
Telefon: 069-8305-0
Amtsgericht Offenbach am Main
HRB 46165
UIN: DE250200933
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
850 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1844
Eigentümer

Eigentümer:  Langley (Vereinigtes Königreich)

Gruppenkriterium Sonstige
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 4.349 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
144
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Manroland ist der weltweit zweitgrößte Hersteller von Drucksystemen und Weltmarktführer im Rollenoffset. Exportanteil von 80 Prozent.

Gegründet wurde das Unternehmen 1844 von Carl August Reichenbach und Carl Buz. Es ist entstanden aus den Firmen Faber & Schleicher AG (gegründet 1871 in Offenbach), Sander'sche Maschinen-Fabrik (gegründet 1844), ab 1898 Vereinigte Maschinenfabrik Augsburg, Maschinenschlosserei von Johann Klein und Johann Forst (gegründet 1846), Erwin Grimm Metall-Präzisionswerkstätte (gegründet 1945) und der Vogtländischen Stickmaschinenfabrik (gegründet 1881).

Das Unternehmen wurde im März 2006 an ein Gemeinschaftsunternehmen abgegeben, an dem der Finanzkonzern Allianz über eine Tochter 65 Prozent und MAN 35 Prozent der Anteile halten.

Im November 2011 musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. 2012 ging Manroland dann mehrheitlich an den britischen Mischkonzern Langley. Wesentliche Mitbewerber von Manroland Sheetfed sind Heidelberger Druckmaschinen Zentrale und Koenig & Bauer. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Langley (Vereinigtes Königreich)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1844: Gegründet durch Übernahme einer Maschinen-Fabrik in Augsburg
  2. 1908: Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG - kurz: MAN
  3. 1957: Umwandlung in die Aktiengesellschaft Maschinenfabrik Augsburg
  4. 1979: Gründung der MAN Roland Druckmaschinen AG
  5. 2006: Mehrheitsübernahme durch Allianz Capital Partners
  6. 2011: Insolvenz
  7. 2011: Insolvenz der manroland AG
  8. 2012: Mehrheitsübernahme durch den britischen Mischkonzern Langley
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