Mitras

Mitras Composites Systems GmbH
Bahnhofstr. 32
01471 Radeburg
Deutschland
Telefon: 035208-83-30
Amtsgericht Dresden
HRB 17364
UIN: DE811687459
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kunststoffteile
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
148 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1962
Eigentümer

Eigentümer:  Senata Group Dr. Werner Folger

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 32.939 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
54
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Mitras ist ein Unternehmen, dessen Kernaufgaben in Dienstleistungen rund um die Verarbeitung von duroplastischen Formmassen liegen. Hierbei spielen das Heißpressen, Spritzgießen und -prägen eine wesentliche Rolle. Der Mittelständler pflegt enge Partnerschaften mit den Universitäten Dresden und Chemnitz sowie mit einer großen Anzahl an renommierten Forschungsinstituten.

Darüber hinaus steht das Unternehmen seinen Kunden bei der Bauteilentwicklung von der ersten Produktidee über die Konzeption bis hin zum serienreifen Produkt zur Seite. Realisiert werden können sowohl kleine und flexible Serienumfänge als auch Großserien.

Als Mitglied der Senata-Unternehmensgruppe ist Mitras Composites Systems in den Bereichen Energieverteilung, Telekommunikation, industrielle Anwendungen und Medizintechnik tätig. Namhafte Konzerne, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen beziehen von dem Unternehmen elektrische Schalterkomponenten, Leuchtengehäuse, Fahrzeugtechnik, Kabelverzweiger sowie Normsockel.

Die Ursprünge der mittelständischen Firma liegen in den frühen 1960er Jahren. 1962 fiel der Startschuss für die Firma Sächsische Glasfaserindustrie Wagner KG und Co. KG Sebnitz. In jenem Jahr begann der Betrieb damit, in Radeburg die Laminierfertigung aufzubauen. 1968 kam es zur Zwangsverstaatlichung. Fortan nannte sich das Unternehmen VEB Sächsische Glasindustrie.

1982 wurde das Unternehmen in den VEB Presswerk Ottendorf-Okrilla, Werk Radeburg integriert. Das Hauptaugenmerk richtete der Betrieb auf die Laminierung und Wellplattenproduktion. Ein Jahr später begann das Unternehmen, die ersten Pressen zur Verarbeitung duroplastischer Halbzeuge aufzubauen.

Mit dem Fall der innerdeutschen Mauer wurde der Standort Radeburg im Jahr 1990 von der Treuhand durch Mitras Kunststoffe Weiden erworben. 1997 kam es zur Eröffnung des Spritzgießzentrums der Mitras-Gruppe in Radeburg. Zudem wurde ein Jahr später ein Hochregallager mit rund 2.000 Stellplätzen errichtet.

Das Jahr 2002 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen der Trennung von der Mitras-Gruppe in Weiden. Stattdessen wurde die Firma von Senata übernommen. Die ersten Jahre des neuen Jahrtausends waren geprägt von zahlreichen Investitionen. Nachdem im Jahr 2006 ein Erweiterungsbau für die Spritzgussfertigung errichtet wurde, kaufte das Unternehmen im Jahr 2008 eine 10.000 Kilonewton-Presse sowie einer 13.000 Kilonewton-Spritzgießmaschine.

Im Jahr 2011 forschte das Unternehmen an neuen Technologien auf dem Gebiet der Faserverbundwerkstoffe. Zwei Jahre später nahm das Tochterunternehmen ZSR Zerspanungs- und Systemtechnik Radeburg seine Arbeit auf.

Ansässig ist das Unternehmen, das über zahlreiche Spritzguss- und Presswerkzeuge verfügt, im sächsischen Radeburg. Die Stadt befindet sich im Landkreis Meißen, unweit der Landeshauptstadt Dresden. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Senata Group Dr. Werner Folger

Geschäftsführung

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