Informationen über das Unternehmen
RCS entwickelt und fertigt glasfaserverstärkte Bauteile und Module aus Kunststoff und Metall für Schienenfahrzeuge.
Das Produktprogramm setzt sich aus folgenden Punkten zusammen:
- Verkleidungsteile
- Frontmasken, Kopfmodule
- Nasszellen
- Hochgeschwindigkeitskomponenten
- Lokomotivendächer
- Montage elektrischer und elektronischer Komponenten
- Innenmodule mit Anzeige- und Informationsmodulen
- Führerstand und -module
- Schaltschränke für Fahrzeugkörper
- Externe Module
Ansässig ist das Unternehmen in Königsbrück in Sachsen nicht weit von Dresden entfernt, wo auf knapp 10.000 Quadratmetern gefertigt wird. In der Entwicklung arbeitet RCS sowohl mit anderen Unternehmen als auch mit wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen wie der Technischen Universität Dresden.
Die Unternehmenswurzeln liegen in der 1996 in Schwepnitz gegründeten Firma Demus Kunststoffe, die allerdings fünf Jahre später Insolvenz anmelden musste. Daraus ging dann 2002 RCS hervor, wobei das Kürzel für Rail Components and Systems steht. 2009 zog das Unternehmen von Schwepnitz ins nicht weit entfernte Königsbrück um.