MEG Übach-Palenberg

MEG Übach-Palenberg GmbH
Boschstr. 26
52531 Übach-Palenberg
Deutschland
Telefon: 02451-9150-0
Amtsgericht Aachen
HRB 19636
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Recyclingunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
75 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1896
Eigentümer

Eigentümer:  Schwarz Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 11.583 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
376
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Recyclingunternehmen
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Kunststoffwerk Pet Recycling West zählt als größte Recyclinganlage.

Kernkompetenz des familiengeführten Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Übach-Palenberg ist das Aufbereiten von PET-Flaschen. Stündlich werden bis maximal 1,8 Tonnen an PET-Flaschen in Förderbändern transportiert, sortiert sowie gewaschen und geschreddert. Die Rückführung in den Wirtschaftskreislauf erfolgt durch die Herstellung eines Granulats, aus dem Preforms produziert werden. Dieses wird zu neuen Kunststoffflaschen aufgeblasen.

Der Betrieb ist Teil des Unternehmens MEG mit der Zentrale in Weißenfels. Entwickelt und vertrieben werden diverse Mineralwasser und Erfrischungsgetränke sowie Sportgetränke. Abgerundet wird das Programm von Light-Angeboten sowie Extras als saisonale Sorten. Etabliert sind die Marken Saskia und Freeway sowie Limonette oder auch Gipfelsteiger. Abgefüllt werden die Produkte ausschließlich in PET-Flaschen. Im Geschäftsjahr 2020 kamen fünfzig Prozent an Recyclingmaterialien zum Einsatz. Durch die Verringerung des Flaschengewichts hat sich der Verbrauch auf insgesamt siebzig Prozent an PET-Neumaterialien reduziert. Betont wird der Verzicht auf Weichmacher wie Bisphenole oder Phthalate. Es handelt sich um einen der führenden Getränkehersteller innerhalb Deutschlands.

Schon 1896 werden die Warenzeichen Leißlinger Köhler sowie Thüringer Gesundbrunnen in die kaiserliche Patentrolle eingetragen. Es entstand ein Familienbetrieb. Nach der Verstaatlichung 1972 wurde das Unternehmen 1990 reprivatisiert. Anschließend wurde ein neuer Brunnen gebohrt. 1998 entstand die Firma Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke. 2000 startete die Übernahme weiterer Mineralbrunnenstandorte. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Schwarz Stiftung

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1896: Gründung und Eintrag der Warenzeichen Leißlinger Köhler und Thüringer Ge
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