Pinsker

Pinsker Druck und Medien GmbH
Pinskerstr. 1
84048 Mainburg
Deutschland
Telefon: 08751-8619-0
Amtsgericht Regensburg
HRB 1784
UIN: DE128591049
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Druckereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
138 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1879
Eigentümer

Eigentümer:  Arcus Capital

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 34.329 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Druckereien
96% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Pinsker ist ein Dienstleistungsunternehmen, das sein Augenmerk auf Druckarbeiten richtet. Die Druckerei hat sich insbesondere auf Offset-, Digital- und Großformatdruck spezialisiert. Aber auch die buchbinderische Verarbeitung, Reinzeichnung, Mediengestaltung, personalisierte Mailings, Lettershop, Logistik sowie individualisierte Lösungen für Web-To-Print und Crossmedia sind fester Bestandteil des Portfolios.

Darüber hinaus verfügt das Dienstleistungsunternehmen über zahlreiche Kompetenzen in puncto Kunstdrucke, Musterbücher, Imagebroschüren, oder auch Geschäftsberichte. Pinsker bietet großflächige Heißfolienprägung mit extremem Passer. Zudem kaschiert die Firma mit tiefer Leinenstruktur, stanzt, rillt und prägt in einer Vielzahl von Varianten.

Das Unternehmen bedruckt hauchdünne Transparentfolien mit Deckweiß-Unterdruck oder Farbdruck. Ebenso spielen Cellophanierung, Schutzfolienkaschierung und anschließende filigraner Konturstanzung eine wichtige Rolle bei Pinsker.

Der Ursprung des Unternehmens liegt im 19. Jahrhundert. 1879 gründete Ludwig Pinsker in Waldkirchen eine Buchbinderei. Noch im selben Jahr zog der Gründer nach Mainburg um. Kurz nach der Jahrhundertwende kaufte er das heutige Stammhaus. 1910 wurde eine Buchdruckerei mit Schnellpresse und Tiegel angegliedert. Im Jahr 1938 investierte das Unternehmen in die erste Typograph-Setzmaschine.

Ein Markstein in der Firmengeschichte war 1971 die Umstellung von Buch- auf Offsetdruck. Von 1977 an stellte man Akzidenzdrucksachen im Fotosatz her. Kennzeichnend für das Jahr 1986 war die Inbetriebnahme der ersten Speedmaster-Offset-Druckmaschine mit fünf Farben. Kurz darauf nahm die Firma Exportaufträge für Kunden aus England und von den Fiji-Inseln an.

1997 expandierte das Unternehmen und eröffnete eine Niederlassung in München. Zwei Jahre später investierte Pinsker in die erste Farb-Digital-Druckmaschine sowie in den ersten Hochleistungs-Schwarz-Weiß-Laser-Drucker. 2008 stieg die Firma in Large Format Printing und Web-To-Print ein. Highlight 2010 war die Eröffnung der Werkstatt für Schwarze Kunst.

Die Firma ist im bayerischen Mainburg angesiedelt. Die Stadt befindet sich im niederbayerischen Landkreis Kelheim. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Arcus Capital

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1879: Gegründet von Ludwig Pinsker als Buchbinderei
  2. 2017: Finanzinvestor Arcus übernimmt Mehrheit an Pinsker Druck
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