Sparkasse KölnBonn

Sparkasse KölnBonn
Hahnenstr. 57
50667 Köln
Deutschland
Telefon: 0221-226-0
Amtsgericht Köln
HRA 7961
UIN: DE122661493
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sparkassen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
4.716 in Deutschland
Gegründet
Gegründet:
1826
Eigentümer

Eigentümer:  Stadt Köln

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 1.905 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
3
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
476
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
555
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sparkassen
50% unter 50 Mitarbeiter
15% 50 – 250 Mitarbeiter
35% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Sparkasse KölnBonn ist ein regional im Gebiet der beiden Städte am Rhein verankertes Universalkreditinstitut und eine der größten deutschen Sparkassen.

In dieser Eigenschaft als Universalkreditinstitut bietet es seinen Kunden alle üblichen Finanzdienstleistungen. Die reichen von der Verwaltung der Konten über die Betreuung bei Anlagevermögen bis zur Finanzierung von Krediten. Auch Online-Banking nimmt einen wichtigen Platz ein, obwohl nach wie vor die Filialen die Basis der Geschäftstätigkeiten bilden und den Kunden einen Anlaufpunkt bieten.

Die mehr als hundert Zweigstellen sowie die knapp vierzig Beratungscenter der Sparkasse KölnBonn befinden sich alle in den beiden Großstädten. Für die Sparkasse KölnBonn gilt, wie für fast alle Sparkassen, das Regionalprinzip, hier allerdings mit einigen Ausnahmen in bestimmten Kreditvergabeangelegenheiten. Das Regionalprinzip definiert das Geschäftsgebiet über die kommunalen Träger, also über den Zweckverband Sparkasse KölnBonn, an dem die Stadt Köln siebzig und die Stadt Bonn dreißig Prozent hält.

Durch das Regionalprinzip weist die Sparkasse KölnBonn auch eine enge kommunale Bindung auf. Und sie stellt außer einer Gewinnorientierung auch die Förderung der regionalen Wirtschaft und des Gemeinwohls ins Zentrum ihrer Arbeit. Das äußert sich zum einen in der expliziten Förderung des regionalen Mittelstandes und kleinerer Betriebe als zweite große Kundengruppe neben den Privatpersonen.

Zum anderen werden Gewinne zum Teil anders als etwa bei den meisten privaten Banken eingesetzt. Sie werden entweder zur Anhebung der Sicherheitsrücklage genutzt oder direkt in gemeinnützige Projekte aus allen kulturellen und gesellschaftlichen Bereichen investiert. Zu diesem Zweck unterhält die Sparkasse KölnBonn auch eine eigene Stiftung.

Die Interessenvertretung der Sparkasse KölnBonn ist der RSGV, der Rheinische Sparkassen- und Giroverband. Der RSGV agiert als einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über die die 430 deutschen Sparkassen Mitglied im Deutschen Sparkassen- und Giroverband DSGV sind. Damit haben sie die Möglichkeit eines geschlossenen Auftritts und überregionaler Einflussnahme, da der DSGV eine der größten kreditwirtschaftlichen Vereinigungen in Europa ist.

Das Prinzip einer Sparkasse als Möglichkeit für ärmere Bevölkerungsschichten, langfristig sichere Einlagen machen zu können, gab es bereits im siebzehnten Jahrhundert. Die ersten moderneren Sparkassen entstanden aber erst Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Das neunzehnte Jahrhundert sah im Zuge der Industrialisierung aber die meisten Gründungen. Von 300 Sparkassen im Jahr 1836 stieg die Zahl bis 1913 auf etwa 3100. Insbesondere ab 1990 setzte dann eine Fusionierungswelle ein. In diesem Rahmen schlossen sich 2005 auch die Stadtsparkasse Köln und die Sparkasse Bonn zusammen. Wesentliche Mitbewerber von Sparkasse KölnBonn sind Kreissparkasse Köln.

Diese Firmen gehören auch zu Stadt Köln

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1826: Gründung der Sparkasse
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