Starbucks

AmRest Coffee Deutschland
Dachauer Str. 65
80335 München
Deutschland
Telefon: 089-551555-900
Amtsgericht München
HRA 105002
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Coffee Shops
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
1.900 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1970
Eigentümer

Eigentümer:  Henry McGovern Amrest/McWin (USA)

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 16.209 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
38
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
21
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
374
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Coffee Shops
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Starbucks ist ein Unternehmen aus dem Einzelhandel und ein weltweit führender Anbieter, Röster und Vermarkter von Spezialitätenkaffee. Es gibt mehr als 16.000 konzerneigene und lizenzierte Starbucks-Kaffeehäuser weltweit.

Zum Sortiment von Starbucks gehört unter anderem:
  • Kaffee-Getränke wie Filterkaffee, Café Latte, Espresso, Caramel Macchiato, Caffé Mocha und White Caffé Mocha sowie eisvermischte Getränke
  • Tee und Snacks
  • Kaffeebohnen wie dunkel geröstete Arabica-Kaffeebohnen
  • Musik CDs unter eigenem Label
  • Tassen und Becher

Die Starbucks-Filialen sind einheitlich dekoriert und wollen mit bequemen Sesseln und Entspannungsmusik ein Wohlfühlambiente bieten. Der Kaffee stammt nach eigenen Angaben aus fairem Handel. Starbucks-Kaffeehäuser liegen meistens in zentraler City-Lage oder an Standorten wie Shopping-Center, Flughäfen und Bahnhöfen. Die Produktnamen sind frei erfundene Eigenkreationen.

Starbucks gehört zu den Konzernen, die von Campact und Attac dafür angegriffen werden, dass sie in Deutschland keine Steuern zahlen. Der ganz legale Trick besteht darin, die Gewinne über Lizenzen abzuschöpfen. Starbucks Deutschland zahlt dann eine Lizenzgebühr an die Muttergesellschaft in Holland - und dort sind Lizenzeinnahmen steuerfrei. Diese Lizenzgebühr von schätzungsweise 5 bis 7 Prozent mindert den Gewinn und führt dazu, dass Starbucks in Deutschland keine Gewinne macht.

Gegründet wurde das Unternehmen 1970 von Jerry Baldwin, Zev Siegel und Gordon Bowker in Seattle als Kaffee-, Tee- und Gewürzgeschäft. Der Name Starbucks stammt aus dem Roman Moby Dick von Hermann Melville und soll auf die langen See-Transportwege für den Kaffee verweisen. Bis 1981 wurden in Seattle drei weitere Filialen eröffnet.

Mit dem Einstieg des Kaufmanns Howard Schulz bei Starbucks im Jahr 1982, der die Espressotradition aus Mailand nach Seattle brachte, begann die Expansion der Kaffeekette. 1987 kaufte Schulz die Firma und in den 1990ern ging Starbucks an die Börse. Im Mai 2002 eröffnete Starbucks zusammen mit Karstadt in Berlin die ersten beiden Filialen. 2004 hat sich Karstadt dann aus dem Geschäft zurück gezogen.

Im April 2016 wurde bekannt das AmRest die deutschen Filialen von Starbucks übernimmt. AmRest kommt aus Polen und betreibt weitere Filialen in Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Dort ist das Unternehmen exklusiver Lizenznehmer von Starbucks. Wesentliche Mitbewerber von Starbucks sind Espresso House. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Henry McGovern Amrest/McWin (USA)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1970: Gegründet von Jerry Baldwin, Zev Siegel und Gordon Bowker
  2. 1982: Einstieg des Kaufmanns Howard Schulz
  3. 1987: Schulz übernimmt das Unternehmen ganz
  4. 2002: Eröffnung der ersten Starbucks Filiale in Deutschland zusammen mit Karstadt
  5. 2004: Rückzug von Karstadt
  6. 2016: Übernahme durch den polnischen Restaurantbetreiber AmRest
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