Stiftung Finneck

Stiftung Finneck
Mühltal 9
99636 Rastenberg
Deutschland
Telefon: 036377-763-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE154376020
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sozialeinrichtungen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
400 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1889
Eigentümer

Eigentümer:  Evangelische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 34.549 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
9
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sozialeinrichtungen
88% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Stiftung Finneck ist spezialisiert auf die Arbeit mit Behinderten.

Im Zentrum der thüringischen Institution mit dem Hauptsitz in Rastenberg steht die Arbeit mit Erwachsenen jeweils mit und ohne Behinderung. Darüber hinaus bildet die Kinderhilfe und Jugendhilfe einen Schwerpunkt. Der Aufgabenkreis umfasst Schulen und Wohnkonzepte sowie Werkstätten. Zudem erfolgen begleitende Maßnahmen sowie diverse Sozialdienste.

Zur Verfügung stehen zwei Förderschulen 'Maria Martha' sowie eine integrative Grundschule. Ferner gibt es Wohnheime für Kinder und Erwachsene sowie Außenwohngruppen. Auch erfolgt das ambulant betreute Wohnen an den verschiedenen Standorten.

In Obhut stehen circa 1.150 Personen.
In den Werkstätten sind 500 Menschen tätig sowie jeweils 250 in den Wohnstätten und Kindertagesstätten. Betreut werden ferner 200 Jugendliche in Schulen sowie integrativen Schulprojekten.

Ansässig sind die Schulen und Heime jeweils in Buttstädt und Sömmerda sowie in Artern und Bad Frankenhausen.

Bei der Rechtsform handelt es sich um eine kirchliche Stiftung nach dem bürgerlichen Recht. Die Institution befindet sich im Verbund der Diakonie und agiert als regionaler Träger.

Historisch betrachtet wurde die Haselmühle erstmals 1505 erwähnt. 1889 entstand ein Bad inklusive des Sanatoriums Finneck. 1918 kam es zur Gründung des Landesvereins für die Innere Mission Sachsen-Weimar-Eisenach. Ursprünglich handelte es sich um ein Heim für tuberkulosegefährdete Kinder. Später diente die Institution auch als Bergarbeiterunterkunft sowie als Heilstätte und Internatsschule. Um 1930 erfolgte die Umwandlung in die Stiftung.

Diese Firmen gehören auch zu Evangelische Kirche

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