Preußische Schlösser

Stiftung Preußische Schlösser
Allee nach Sanssouci 5
14471 Potsdam
Deutschland
Telefon: 0331-9694-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE138408360
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Museen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
550 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1995
Eigentümer

Eigentümer:  Stiftung Preußische Schlösser

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 12.638 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Museen
95% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg pflegt kulturhistorische Anlagen.

Im Mittelpunkt der brandenburgischen Stiftung mit Sitz in Potsdam steht die Betreuung und Verwaltung von Museen und Schlösser. Auch gehören denkmalgeschützte Parkanlagen sowie Einzelkunstwerke und Denkmale zum Portfolio. Der Aktionsradius umfasst Berlin und Brandenburg. Genutzt werden die Anlagen für Ausstellungen und Veranstaltungen.

Zu den Objekten gehören 30 Schlösser und Museen sowie 800 Hektar an Parks. Auch befinden sich hunderttausend Kunstwerke sowie rund 150 Denkmale im Besitz der Stiftung. Etwa 300 bauliche Anlagen runden die Maßnahmen ab. Zu den Sehenswürdigkeiten in Potsdam zählen das Schloss und der Park Sanssouci sowie das Neue Palais und der Charlottenhof. Auch sind das Drachenhaus und das Orangerieschloss sowie das Chinesische Haus oder die Historische Mühle mit eingeschlossen. Im Land Brandenburg befinden sich die Schlösser und Parkanlagen von Rheinsberg sowie Caputh. Zum Land Berlin gehören der Park Charlottenburg mit dem Schloss und das Belvedere oder auch die Pfaueninsel.

Betont wird die Unabhängigkeit in Bezug auf die Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Träger sind mit 21,35 Prozent Berlin und Brandenburg mit 36,6 Prozent sowie der Bund mit 42,05 Prozent. Unterstützt wird die Stiftung durch Fördervereine und Sponsoren.

Historisch gesehen handelt es sich um einen Zusammenschluss von Verwaltungen der ehemaligen DDR und von West-Berlin. Hervorgegangen sind diese Institutionen aus der preußischen Verwaltung. Zur Gründung kam es 1927 nach Auseinandersetzungen zwischen dem Haus Hohenzollern einerseits und dem preußischen Staat andererseits. Die Auflösung erfolgte 1945. Die Stiftung des öffentlichen Rechts ist nach der Wiedervereinigung Deutschlands entstanden. Dazu wurde ein Staatsvertrag im Jahre 1994 zwischen Berlin und Brandenburg geschlossen. In Kraft trat der Vertrag 1995. Aufgenommen in das bedeutsame 'Blaubuch' wurde die Stiftung 2001.

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