Süddeutscher Verlag Mediengruppe

Süddeutscher Verlag GmbH
Hultschiner Str. 8
81677 München
Deutschland
Telefon: 089-2183-0
Amtsgericht München
HRB 7685
UIN: DE129470827
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
3.500 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Eigentümer

Eigentümer:  SWMH Südwestdeutsche Medien Holding

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 700 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
299
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
87% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Zeitungen sind das wichtigste und größte Geschäftsfeld des Süddeutschen Verlages. Die Kompetenz im Zeitungsgeschäft hat es der Mediengruppe erst ermöglicht, über die Jahrzehnte zu einem der größeren deutschen Verlagshäuser zu wachsen.

Neben dem Flaggschiff Süddeutsche Zeitung und seinen Supplements gehören diverse Regional- und Wochenzeitungen (etwa: Regionalzeitungsgruppe Hof/Coburg/Suhl), Anzeigenblätter (München und Umland, Nordbayern und Südthüringen) sowie Zeitungsbeteiligungen im In- und Ausland zur Mediengruppe. Am Frankenpost Verlag ist die SPD Medienholding mit 40 Prozent beteiligt.

In der Schweiz gehört dem Süddeutschen Verlag die Edition Colibri, die Industrie-Fachzeitschriften wie die Technische Rundschau, Logistik sowie das Jahrbuch der Internationalen Vereinigung für Produktionstechnik CIRP herausgibt. In Österreich gehört der Mediengruppe der Wirtschaftsverlag Verlag Carl Ueberreuter und der Österreichische Wirtschaftsverlag.

Die Medical Tribune Group ist mit Titeln in den Ländern Deutschland, der Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn vertreten.

Gegründet wurde das Unternehmen von August Schwingenstein, Edmund Goldschagg, Dr. Franz Josef Schöningh, Friedmann.

Die SWMH Südwestdeutsche Medien Holding hält 81,75 Prozent der Anteile. Die restlichen Anteile hält die Familie Friedmann.

Diese Firmen gehören auch zu SWMH Südwestdeutsche Medien Holding

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1945: Lizenz für die Süddeutsche Zeitung
  2. 1955: Gründung und Beteiligung an Verlag Bayerische Staatszeitung
  3. 1963: Gründung Europa-Fachpresse-Verlag (w&v)
  4. 1964: Beteiligung am Paul List Verlag (bis 1991)
  5. 1972: Übernahme Südwest-Verlag GmbH & Co KG
  6. 1978: Gründung Süd-DATA Verlagsrechenzentrum
  7. 1982: Beteiligung mit 12,5 Prozent an Münchner Merkur
  8. 1985: Eröffnung des Druckzentrums in München-Steinhausen
  9. 1986: Beteilung an Frankenpost und Neue Presse Coburg
  10. 1990: Beteiligung am Vogtländisches Verlagshaus Plauen
  11. 1990: Beteiligung am Westsachsen Verlag Zwickau
  12. 1990: Beteiligung an der Sachsenpost Zwickau
  13. 1990: Übernahme Dresdner Zeitungsverlag
  14. 1990: Übernahme Thüringenpost Verlag
  15. 1991: Beteiligung an der Suhler Verlagsgesellschaft (Freies Wort)
  16. 1991: Verkauf Südwest-Verlag GmbH & Co KG
  17. 1992: Verkauf aller Buchverlage
  18. 1993: Übernahme der Verlagsgruppe moderne industrie
  19. 1993: Übernanme Werbe- und Informationsblatt Verlag Suhl
  20. 1994: Verkauf der Vox-Anteile
  21. 1996: Einstellung der Thüringenpost
  22. 1999: Fusion von SV-Fachinformationen GmbH und Hüthig
  23. 2000: Übernahme des Wirtschaftsverlags Carl Ueberreuter
  24. 2000: Übernahme Medical Tribune Verlagsgesellschaft
  25. 2003: Verkauf der Anteile an der Frankenpost
  26. 2005: Erneute Beteiligung an der Frankenpost mit 65 Prozent
  27. 2007: Übernahme Datakontext-Verlag
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