Universitätsklinikum Aachen

Universitätsklinikum Aachen AöR
Pauwelsstr. 30
52074 Aachen
Deutschland
Telefon: 0241-80-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE813100566
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
4.706 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1966
Eigentümer

Eigentümer:  Land Nordrhein-Westfalen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 2.584 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Universitätsklinikum Aachen ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung.

Das Universitätsklinikum verfügt über rund 1.360 Betten. In 57 Kliniken, Zentren und Instituten werden Patienten in allen wichtigen medizinischen Fachbereichen stationär und ambulant versorgt. Darüber hinaus erlernt eine Reihe von Studenten hier ihr logopädisches, medizinisches und zahnmedizinisches Handwerk. Aus diesem Grund gibt es auch typisch universitäre Lehreinrichtungen wie große Hörsäle im Gebäudekomplex.

Das Universitätsklinikum ist an die Medizinische Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, kurz RWTH Aachen, angegliedert. Deshalb sind die drei Grundaufgaben des Krankenhauses auch die Krankenversorgung, die Lehre und eine patientennahe Forschung.

Drei Bereiche bilden die Forschungsschwerpunkte am Klinikum, wobei gerade der erste einen interdisziplinären Ansatz verfolgt. Bei allen wird die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen der RWTH angestrebt. Die drei Bereiche sind:
  • Medizin und Technik
  • Klinische Neurowissenschaften
  • Molekulare Krankheitsentstehung

Zu den weiterführenden Einrichtungen an der Uniklinik gehören eine Apotheke, eine Einrichtung zum Blutspenden sowie diverse Ausbildungseinrichtungen. Dazu kommen eine Seelsorge und ein Sozialdienst zur Beratung und Nachsorge.

Für das Wohlbefinden der Patienten gibt es einen Friseur, ein Bistro, das neben Getränken und Snacks auch Zeitungen und Zeitschriften verkauft sowie einen Kiosk, ein Fundbüro, ein Blumengeschäft, eine Cafeteria und sogar eine Sparkassenfiliale. In regelmäßigen Abständen gibt es zudem Ausstellungen zu verschiedenen Themen.

Die Gründung der Medizinischen Fakultät 1966 brachte den städtischen Krankenanstalten zwar den Rang einer Universitätsklinik, machte aber auf Grund der knappen Raumverhältnisse einen Neubau unumgänglich. Der begann 1971 und fand seinen Abschluss in der Einweihung 1985.

Dabei ist das extrem große Hauptgebäude eine Stahlbetonskelettkonstruktion mit äußerst ungewöhnlicher Optik. Die meisten Versorgungsleitungen verlaufen nicht verkleidet an der Decke; die dominierenden Farben sind Grün-, Silber- und Gelbtöne. Dieser Baustil zählt zur technischen Moderne. Als herausragendes Gebäude dieser Architektur steht es seit Ende 2008 unter Denkmalschutz.

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