Carl von Ossietzky Universität

Carl von Ossietzky
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg (Oldenburg)
Deutschland
Telefon: 0441-798-0
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE811184499
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hochschulen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
1.946 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1973
Eigentümer

Eigentümer:  Land Niedersachsen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 4.489 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hochschulen
94% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Carl von Ossietzky Universität ist eine wissenschaftliche Institution in Oldenburg, im Nordwesten des Bundeslandes Niedersachsen. Im Jahr 2010 waren rund 11.000 Studierende an der Carl von Ossietzky Universität immatrikuliert.

Die Hochschule wurde im Jahr 1973 ins Leben gerufen und versucht der Region wirtschaftliche und kulturelle Impulse zu geben. Die Einrichtung geht eine enge Kooperation mit der Universität Bremen ein. Die Hochschule pflegt zudem mehr als 200 Kooperationen mit Hochschulen in knapp 60 Ländern.

Die Wurzeln der Universität liegen jedoch bereits im späten 18. Jahrhundert. Im Jahr 1793 gab es bereits erste Lehrerseminare in Oldenburg. 1882 wurde ein Seminargarten für die Lehrerausbildung angelegt. Mit der Errichtung der Pädagogischen Akademie im Jahr 1929 konnte die Ausbildung von Lehrern in Oldenburg weiter verfolgt werden.

1945 öffnete die Akademie als erste Lehrerausbildungsstätte nach dem Zweiten Weltkrieg. 1948 folgte die Umbenennung in Pädagogische Hochschule Oldenburg. Nach der Gründung der Universität, im Jahr 1973, konnte ein Jahr später der Universitätsbetrieb aufgenommen werden. 2.400 Studierende waren im ersten Jahr immatrikuliert. 1990 stieg die Zahl der Studierenden erstmals auf über 10.000.

Seit dem Jahr 1991 trägt die Einrichtung den Namen Carl von Ossietzky Universität.
Im Jahr 2002 hat die Universität die elf ansässigen Fachbereiche in fünf Fakultäten zusammengelegt. Sie nahmen im Jahr 2003 ihre Arbeit auf. Ein Jahr später wurden die Lehramts- und Magisterausbildung auf Bachelor-Master Strukturen umgestellt.

In der Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften sind die Institute für Pädagogik, für Sonder- und Rehabilitationspädagogik und für Sozialwissenschaften beheimatet.
Die Fakultät II - Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften unterteilt sich in die Departements für Informatik und für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.

In der Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften sind die Institute für Anglistik und Amerikanistik, für Germanistik, für Musik, für Niederlandistik, für Slavistik sowie das Kulturwissenschaftliche Institut verortet. Die Fakultät IV - Human- und Gesellschaftswissenschaften besteht aus den Instituten für Evangelische Theologie, für Geschichte, für Philosophie und für Sportwissenschaft.

Die Fakultät V - Mathematik und Naturwissenschaften beherbergt die Institute für Biologie und Umweltwissenschaften, für Chemie und Biologie des Meeres, Mathematik, für Physik, für Psychologie und für Reine und Angewandte Chemie.

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Geschäftsführung

Chronik

  1. 1973: Gründung der Universität
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