Uniklinik Köln

Universitätsklinikum Köln
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Deutschland
Telefon: 0221-478-0
Amtsgericht AdÖR
UIN: DE215420431
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
6.800 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1871
Eigentümer

Eigentümer:  Land Nordrhein-Westfalen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 1.666 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Uniklinik Köln ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und gleichzeitig auch das größte Krankenhaus in Köln.

Die Uniklinik verfügt über rund 1.300 Betten. In 59 Kliniken, Zentren und Instituten werden Patienten in allen wichtigen medizinischen Fachbereichen stationär und ambulant versorgt. Darüber hinaus erlernen jährliche mehrere tausend Studenten hier ihr medizinisches und zahnmedizinisches Handwerk.

Bundesweit der einzige Lehrstuhl für Stereotaxie ist dort. In der entsprechenden Klinik für Stereotaxie und funktionelle Neurochirurgie liegen die Behandlungsschwerpunkte auf neurologischen Erkrankungen wie zum Beispiel Parkinson sowie auf Zwangserkrankungen und schweren Depressionen. Am seit 2007 bestehenden Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns wird auf eben diesem Gebiet geforscht.

Zusammen mit dem Universitätsklinikum Bonn wird seit 2005 das Centrum für integrierte Onkologie Köln-Bonn, kurz CIO, unterhalten. Unter dem Dach des CIO arbeiten mehr als dreißig Fachkliniken und Institute interdisziplinär. Die Deutsche Krebshilfe fördert das CIO seit 2007 als eines von bundesweit vier onkologischen Spitzenzentren.

Zu den weiterführenden Einrichtungen an der Uniklinik gehören eine Apotheke, eine Blutspendezentrale, eine Seelsorge sowie ein Sozialdienst, der in der Rehabilitation und Nachsorge beratend und unterstützend tätig ist. Dafür wird auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern außerhalb der Uniklinik gepflegt.

Für das Wohlbefinden der Patienten gibt es eine Bücherei, einen Friseur, einen Loungebereich mit Selbstbedienungsautomaten für Getränke und Snacks sowie mehrere Kioske und ein Café. Dazu kommt ein Spielland für Kinder bis neun Jahre mit einer fachkundigen Betreuung.

Die Ursprünge der medizinischen Fakultät gehen bis zur Universitätsgründung 1388 zurück. Nachdem Napoleon die Uni 1798 schließen ließ, wurde sie 1919 unter Oberbürgermeister Konrad Adenauer erneut gegründet und der medizinischen Fakultät auch ein städtisches Krankenhaus übertragen. Dieses wiederum hat seine Wurzeln in einer 1855 eröffneten privaten Heil- und Pflegeanstalt. Seit 2001 ist das Krankenhaus rechtlich selbstständig.

Diese Firmen gehören auch zu Land Nordrhein-Westfalen

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1871: Gründung des Klinikums
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