Verband der Ersatzkassen

VDEK Verband der Ersatzkassen e.V.
Askanischer Platz 1
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-26931-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
VR 28300
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Verbände
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
240 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1912
Eigentümer

Eigentümer:  Gesetzliche Krankenkassen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 8.895 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
99
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Verbände
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der Verband der Ersatzkassen VDEK vertritt die Interessen seiner Mitglieder.

Im Fokus des eingetragenen Vereins mit Sitz in Berlin stehen Services und Dienstleistungen für deutsche Ersatzkassen. Ziel ist das Durchsetzen der Interessen bei politischen Entscheidungsträgern auf der Landesebene sowie innerhalb des Bundes.

Zu den Aufgaben gehören die Betreuung und Beratung der jeweiligen Mitgliedskassen inklusive derer Pflegekassen. Auch erfolgt eine rechtliche Unterstützung. Erarbeitet werden von der Zentrale strategische Konzepte sowie Rahmenempfehlungen. Dies betrifft die Budgetierung sowie die Vergütung. Schwerpunkte der Landesvertretungen sind maßgeschneiderte Versorgungskonzepte. Insofern kommt es zu Verhandlungen und zu Verträgen.

Zu den Mitgliedern zählen die Barmer GEK und DAK-Gesundheit sowie die Hanseatische Krankenkasse und Handelskrankenkasse. Zudem gehören die Kaufmännische Krankenkasse und die Techniker Krankenkasse zum Verband.

Gegründet wurde die Institution im Jahre 1912 in Eisenach. Sitz war Leipzig. Ursprünglich lautete die Firmierung Verband Kaufmännischer Eingeschriebener Hilfskassen VdAK. Anfänglich gab es 120.000 Mitglieder. 1938 entstand der Verband freier Krankenkassen AEV als ein Zusammenschluss der Ersatzkassen für Arbeiter. Deren Geschäftsführung wurde 1957 übernommen. 2007 wurde durch die Gesundheitsreform nur noch ein Spitzenverband zugelassen. Durch gesetzliche Zuweisungen verlor der AEV diesen Status und so wurde 2008 die Auflösung beschlossen. Die Gmünder Ersatzkasse war noch das einzige Mitglied und wurde in die VdAK aufgenommen. 2009 erfolgte der Umzug an den heutigen Vereinssatz und die Umfirmierung auf die VDEK.

Diese Firmen gehören auch zu Gesetzliche Krankenkassen

Geschäftsführung

Externe Ressourcen

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