Volkstheater Rostock

Volkstheater Rostock GmbH
Patriotischer Weg 33
18057 Rostock
Deutschland
Telefon: 0381-3814600
Amtsgericht Rostock
HRB 11242
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Theater
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
275 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1895
Eigentümer

Eigentümer:  Hansestadt Rostock

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 35.335 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
18
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
11
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Theater
93% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Volkstheater Rostock ist das größte Theater der Hansestadt an der Ostsee.

Zentraler Spielort ist das Große Haus. Dazu kommen die Kleine Komödie und das Theater im Stadthafen. Zwischen Winter 2011 und Frühjahr 2012 ist das Große Haus wegen umfangreicher Umbaumaßnahmen, denen lange Streitereien zwischen Stadt und Theater vorausgegangen waren, geschlossen und durch ein Zelt ersetzt.

Darüber hinaus werden weitere Standorte genutzt. Aufführungen gibt es auch in der St.-Nikolai-Kirche, dem Barocksaal am Universitätsplatz, der Scandlines Arena, der Yachthafenresidenz Hohe Düne und der Halle 207, der ehemaligen Neptunwerft.

Das Volkstheater Rostock setzt auf vier Sparten. Das sind:
  • Schauspiel
  • Ballett
  • Musiktheater und Oper
  • Philharmonie

Ein Theater-Club für Jugendliche rundet das Programm des Hauses ab, zu dem auch der Opernchor, die norddeutsche Philharmonie Rostock, ein Kinderchor und das Tanztheater Bronislav Roznos gehören. Da das Theater in städtischem Besitz ist, wird es auch durch öffentliche Gelder finanziert. Die sollten in den letzten Jahren immer wieder gekürzt werden, was zu Rücktritten seitens der Theaterleitung führte.

Nach wechselnden Standorten baute die Stadt erstmals 1786 eine feste Bühne. Nach dessen Zerstörung durch einen Brand wurde 1895 ein neues Theater eingeweiht, das aber 1942 ebenfalls durch Flammen, ausgelöst durch alliiertes Bombardement, zerstört wurde. Seither ist das Theater in einem Provisorium untergebracht. Nach der Schließung des Haupthauses 2011 übertrug man das Stück Effi Briest via Internet. Eigentlich um auf die missliche Situation aufmerksam zu machen. Rund 300.000 Zuschauer wandelten den Protest in einen Erfolg um.

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