Feldschlößchen

Feldschlößchen Aktiengesellschaft
Cunnersdorfer Str. 25
01189 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-4083-0
Amtsgericht Dresden
HRB 1202
UIN: DE811136707
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Brauereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
133 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1838
Eigentümer

Eigentümer:  TCB Berlin

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 27.473 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
42
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Brauereien
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Feldschlösschen ist eine ostdeutsche Brauerei.

Ihre bekannteste Biermarke verkauft sie unter ihrem Firmennamen Feldschlösschen. Es gibt sechs verschiedene Biertypen, wobei das Pilsener das Hauptprodukt darstellt. Dazu kommen Export, Urbock, Diät-Pilsener, Radler und Diesel. Außerdem wird auch das dunkle Bier Schwarzer Steiger gebraut.

Die Brauerei steht in Dresden im Elbtal. Die Produkte werden nach dem deutschen Reinheitsgebot hergestellt, also nur mit Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Angeschlossen ist ein Verkaufsshop, in dem nach den regelmäßig durchgeführten Besichtigungen auch Devotionalien von Feldschlösschen gekauft werden können.

Leonhard Meisl erwirbt 1838 ein Grundstück am alten Feldschlösschen und beginnt mit dem Bau einer Brauerei, aus der 1858 ein Aktienunternehmen wird. 1960 wird sie mit anderen Bierproduzenten der Elbmetropole zum VEB Dresdener Brauereien. 1990 entsteht die Sächsische Brau-Union, die zwei Jahre später von der Hamburger Holsten-Brauerei übernommen wird.

1995 wird aus der Sächsischen Brau-Union die Firma Feldschlösschen. Da 2004 Holsten an Carlsberg verkauft wird, bekommt auch Feldschlösschen einen neuen Mutterkonzern und braut in der Folge Bier für die zur Unternehmensgruppe gehörenden Schwestern wie Holsten, Duckstein oder Lübzer. Anfang 2011 verkauft Carlsberg die Dresdener Brauerei an das Frankfurter Brauhaus aus Frankfurt an der Oder, das wiederum im Besitz der TCB-Beteiligungsgesellschaft ist. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu TCB Berlin

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1838: Gegründet durch Leonhard Meisl
  2. 1960: Teil des VEB Dresdener Brauereien
  3. 1990: Sächsische Brau-Union
  4. 1992: Übernahme durch Holsten
  5. 1995: Aus Sächsischer Brau-Union wird Feldschlösschen
  6. 2011: Übernahme durch die TCB Beteiligungsgesellschaft
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