Frankfurter Brauhaus

Frankfurter Brauhaus GmbH
Lebuser Chaussee 3
15234 Frankfurt (Oder)
Deutschland
Telefon: 0335-661-0
Amtsgericht Frankfurt/Oder
HRB 9897
UIN: DE231522729
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Brauereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
144 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1974
Eigentümer

Eigentümer:  TCB Berlin

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 29.770 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
11
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
104
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Brauereien
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Frankfurter Brauhaus ist ein Bier- und Getränkehersteller.

Seinen Stammsitz hat es in Frankfurt an der Oder. Dort produziert es Bier und Erfrischungsgetränke. Das Sortiment besteht aus:
  • Frankfurter Pilsener
  • Frankfurter Export
  • Pilsator und
  • Maltonade

Die ersten drei Sorten gibt es in 0,5 Liter Mehrwegflaschen, das Pilsener außerdem auch in Fässern, das Pilsator auch in Halbliter-Dosen. Maltonade ist ein Bio-Erfrischungsgetränk mit natürlich fermentiertem Gerstenmalzextrakt, das in den Geschmacksrichtungen Holunder-Cranberry und Orange-Grapefruit angeboten wird.

Geschmacklich sind die Biere eher mild und feinherb gehalten. Durch einen etwas höheren Stammwürzegehalt als üblich, liegt auch der Alkoholgehalt über dem des durchschnittlichen deutschen Biers. Die Brauerei ist deutlich regional ausgerichtet und bietet ihre Produkte in erster Linie im Brandenburger Raum an. Neben dem eigenen kleinen Markenportfolio stellt das Unternehmen hauptsächlich als Lohnabfüller Biere für Handelsketten her. Zu den größten Kunden der Brauerei gehört Lidl.

Obwohl das Bierbrauen in der Oderregion eine lange Tradition hat, entstand die Oderland-Brauerei erst 1974 zur Bierabfüllung. Die eigene Bierproduktion begann 1988. Zwischen 1991 und 2003 gehörten die Frankfurter zum Dortmunder Getränkekonzern Brau und Brunnen. In diese Zeit fiel auch die Entwicklung der eigenen Marke Frankfurter. Brau und Brunnen verkaufte 2003 an die TCB-Beteiligungsgesellschaft, die dem Unternehmen den Namen Frankfurter Brauhaus gab. Die Brauerei unterhält ein eigenes Werk namens Viaplast zur Produktion der PET-Flaschen.

Nach verschiedenen DLG-Prämierungen bekam das Frankfurter Brauhaus 2010 den Bundesehrenpreis der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner verliehen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen als Sponsor auch bei verschiedenen regionalen Spitzensportvereinen. Wesentliche Mitbewerber von Frankfurter Brauhaus sind Darguner Brauerei und Oettinger Brauerei. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu TCB Berlin

Geschäftsführung

Dieses Unternehmen ist auch Hersteller von No-Name-Produkten dieses Herstellers

Marke Produkt Hersteller
Bergadler Premium Pils (Glasflasche) Frankfurter Brauhaus
Grafenwalder Pils (Pet-Flasche) Frankfurter Brauhaus
Kaiserkrone Pils Frankfurter Brauhaus
Karlskrone Premium Pils Frankfurter Brauhaus
Perlenbacher Premium Pils Frankfurter Brauhaus

Chronik

  1. 1974: Gegründet als Abfüllbetrieb Oderland-Brauerei
  2. 1988: Eigene Brauaktivitäten
  3. 1991: Übernahme durch Brau und Brunnen
  4. 2003: Übernahme durch die TCB-Beteiligungsgesellschaft
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