Siemens Gamesa

GAMESA WIND GmbH
Beim Strohhause 17-1
20097 Hamburg
Deutschland
Amtsgericht Aschaffenburg
HRB 9245
UIN: DE234788468
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Windkrafthersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
23 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1976
Eigentümer

Eigentümer:  Siemens AG

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 46.472 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
324
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Windkrafthersteller
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Siemens Gamesa Renewable Energy ist renommiert für Windkraftanlagen.

Im Zentrum des bayerischen Unternehmens mit dem Sitz in Aschaffenburg stehen die Herstellung und Entwicklung sowie die Vermarktung und Förderung von Windkraftstromerzeugern. Das Portfolio umfasst sämtliche Komponenten. Es handelt sich um den größten Produzenten von Onshore- sowie Offshore-Anlagen.

Die Aktiengesellschaft gehört mehrheitlich zu Siemens Wind Power mit Sitz in Hamburg. Der Hauptsitz der Muttergesellschaft verbleibt im spanischen Zamudio. Abgesehen von Windkraftanlagen werden auch Solarparks sowie Photovoltaikanlagen realisiert. Der Aktionsradius erstreckt sich von Argentinien über Portugal bis Uruguay und die Vereinigten Staaten.

Gegründet wurde der spanische Betrieb im Jahre 1976 als Maschinenbauunternehmen. Anfang 1990 erfolgten Tätigkeiten als Zulieferer für die Luftfahrtindustrie sowie den Bau von Windenergieanlagen. Technischer Partner war der dänische Hersteller Vestas Wind Systems mit einer Beteiligung von 40 Prozent. 2000 erfolgte der Börsengang und die Aktivitäten für die Automobil- und Luftfahrtindustrie wurden abgegeben. 2001 kaufte Gamesa die Anteile für rund 287 Millionen Euro inklusive des Technologietransfers zurück. 2015 wurde publik, dass es eine Zusammenarbeit mit dem Industriekonzern Areva aus Frankreich gegeben hatte. Vertrieben wurden die Windenergieanlagen unter der Firmierung Adwen mit Sitz in Bremerhaven. 2016 erfolgte der Verkauf der Anteile an Gamesa. 2017 übernahm Siemens die Mehrheitsanteile von 59 Prozent. Zuvor war Gamesa in die roten Zahlen gerutscht. Abgebaut werden sollen deshalb sechstausend Stellen von insgesamt 26.000.

Diese Firmen gehören auch zu Siemens AG

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2022: Komplettübernahme
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