Mibrag

MIBRAG GmbH
Glück-Auf-Str. 1
06711 Zeitz
Deutschland
Telefon: 03441-684-0
Amtsgericht Stendal
HRB 207574
UIN: DE161158439
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Bergbauunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
2.660 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1990
Eigentümer

Eigentümer:  EPH=Kretinsky/Tkac/EP Investment (Tschechien)

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 2.409 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
89
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
27
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Bergbauunternehmen
92% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (Mibrag) fördert Rohbraunkohle und veredelt diese.

Die Mibrag gehört zu den größten Arbeitgebern im Länderdreieck Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hauptprodukt der Mibrag ist Rohbraunkohle für Kraftwerke. Weitere Produkte sind Braunkohlenstaub, Wirbelschichtbraunkohle sowie Strom und Fernwärme. Darüber hinaus verkauft die Mibrag auch die im Tagebaubetrieb anfallenden Produkte Kies, Ton, Sand, Lehm, Findlinge, REA-Gips und Asche.

Die Kraftwerke Deuben, Mumsdorf und Wählitz dienen der eigenen Stromversorgung. Die Staubfabrik in Deuben beliefert Kunden in der Zementindustrie.

Abbaugebiete:
  • Tagebau Profen
In Sachsen-Anhalt Weißelsterbecken. Seit 1941. Geplant bis 2030. Abnehmer sind das Kraftwerk Schkopau, Heizkraftwerke in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen, die Zuckerfabrik Zeitz, eigene Fabriken und Kraftwerke der Mibrag.
  • Tagebau Schleenhain
Im Freistaat Sachsen Weißelsterbecken. Der Tagebau vereinigt die Abbaufelder Schleenhain, Peres und Groitzscher Dreieck. Der Tagebau verfügt über sieben Gewinnungsschnitte mit fünf Schaufelrad- und zwei Eimerkettenbaggern. Seit 1999. Geplant bis 2040.

Die Mibrag entstand durch Privatisierung der Vereinigten Mitteldeutschen Braunkohlenwerke AG. Die amerikanischen Firmengruppen Washington Group International und NRG Energy hielten seit 2001 jeweils 50 Prozent der Geschäftsanteile an der Mibrag. Im Februar 2009 verkauften diese ihre Anteile an die tschechische CEZ. Das tschechische Staatsunternehmen CEZ produziert rund 75 Prozent der in Tschechien hergestellten Energie. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu EPH=Kretinsky/Tkac/EP Investment (Tschechien)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2009: Mibrag wird von dem tschechischen Energiekonzern CEZ übernommen
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