Münchner Stadtbibliothek

Münchner Stadtbibliothek
Rosenheimer Str. 5
81667 München
Deutschland
Telefon: 089-48098-3203
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE129524000
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Bibliotheken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
250 - 499
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1843
Eigentümer

Eigentümer:  Stadt München

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 28.697 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Bibliotheken
91% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Münchner Stadtbibliothek zählt als größtes deutsches Bibliothekssystem.

Im Mittelpunkt der bayerischen Institution mit Sitz in München stehen klassische Services als Bibliothek an mehreren Standorten in den einzelnen Stadtteilen. Es handelt sich um eine der beliebtesten Einrichtungen der Metropole. Die Nutzung jeweils vor Ort ist kostenlos. Darüber hinaus sind viele weitere Services gebührenfrei. Eine wichtige Aufgabe besteht darin, als Forum für Künstler sowie Kulturschaffende zu dienen. Aufgelegt wird dafür ein Veranstaltungsprogramm. Dabei kommt es zu Kooperationen mit anderen Trägern der städtischen Bildungslandschaft wie Vereine oder auch internationalen Institutionen.

Insgesamt setzt sich die Einrichtung aus mehr als 30 Bibliotheken zusammen. Dazu gehören auch eine Fahrbibliothek und der Soziale Bibliotheksdienst.

Im Bestand sind rund drei Millionen an Büchern und Zeitschriften sowie neuen Medien. Zudem steht die Monacensia als Archiv für Literatur sowie Handschriften zur Verfügung. Ergänzt wird das Angebot von der Musikbibliothek und einer Einrichtung speziell für Kinder und Jugendliche.

Mit dem Sammeln und Katalogisieren von Büchern wurde 1843 begonnen. 1873 eröffnete die Volksbibliothek erstmals mit 1.400 Bänden. Initiiert wurde die Einrichtung jedoch anno 1923 durch Hans Ludwig Held. Dieser legte den Plan zum Ausbau der städtischen Bibliotheken vor. Weitere Weichenstellungen erfolgten durch Carl Amery. Dieser Schriftsteller und gleichzeitig politische Aktivist begann 1967 damit, seine Vision umzusetzen und eine Realutopie zu generieren, in der sich sowohl Sachverstand als auch Philosophie kreuzen sollten.

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