Pintsch

Pintsch GmbH
Hünxer Str. 149
46537 Dinslaken
Deutschland
Telefon: 02064-602-0
Amtsgericht Duisburg
HRB 9646
UIN: DE119063759
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hersteller von Eisenbahntechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
211 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1843
Eigentümer

Eigentümer:  Carlyle Group (USA)

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 19.824 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
75
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
83
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Eisenbahntechnik
69% unter 50 Mitarbeiter
20% 50 – 250 Mitarbeiter
11% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Pintsch ist ein Unternehmen, dessen Tätigkeitsfelder im nationalen und internationalen Bahnverkehr liegen. Der mittelständisch geprägte Betrieb hat sich insbesondere auf die Herstellung von sicherheitsrelevanten Produkten für die Bahninfrastruktur spezialisiert. Im Vordergrund stehen die Entwicklung, Zulassung und Bereitstellung von Systemen, Komponenten und Dienstleistungen.

Das Produktspektrum umfasst Lösungen für die komplette Bandbreite der stationären Verkehrstechnik, wie Eisenbahn-Signaltechnik und Bahnsteigtüren. Zudem bietet das Unternehmen Verkehrszeichen und Schranken zur technischen Sicherung der Eisenbahnkreuzung. Ebenso fest im Produktrepertoire verankert sind Bahnsteigtüren für neue und Refurbishment-Bahnsteige mit geprüfter Technik für hohe und halbhohe Bahnsteigtüren.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens liegen im Jahr 1843. In jenem Jahr rief Julius Pintsch einen Klempner-Betrieb für gastechnische Installationen ins Leben. Kurz darauf wurden die ersten eigenen Gaszähler im Zweigwerk Breslau hergestellt. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war im Jahr 1869 die Lieferung von 105 Leuchttonnen für den neu eröffneten Suez-Kanal. 1872 wurde in Fürstenwalde die Glühlampenfabrik gegründet.

Highlight im Jahr 1900 war die Entwicklung der ersten mechanischen Bahnschranke. Sieben Jahre später wurden die Firmen in Berlin, Fürstenwalde und Frankfurt zur Julius Pintsch AG umgewandelt. 1929 kam es zur Inbetriebnahme der ersten Signalanlagen auf elektrischer Grundlage. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein Werk in Dinslaken eröffnet. Im Portfolio standen Kohledruckregler, Stromrichteranlagen, Drehkolbengaszähler oder auch Waggonausrüstung.

Im Jahr 1970 kam es zur Übernahme des Werkes Dinslaken durch die Maschinenfabrik Stromag GmbH, die ihren Sitz in Unna hat. Zudem wurde das heutige Unternehmen, die Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, ins Leben gerufen.

Die Firma ist im nordrhein-westfälischen Dinslaken beheimatet. Die Stadt befindet sich am nordwestlichen Rand des Ruhrgebiets, im Kreis Wesel. Neben diesem Standort ist das Unternehmen im niederländischen Maarssen sowie in Sprockhövel zu Hause. Hinzu kommen Beteiligungen wie Shenyang Pintsch Bamag Transportation and Energy Equipment mit Sitz in China sowie Pintsch Bamag Brasil Tecnologia Ferriviária Ltda, das in Brasilien angesiedelt ist.

2019 verschmolzen die Unternehmen Pintsch Bamag, Pintsch Tiefenbach und Pintsch Aben zur Pintsch Gruppe. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Carlyle Group (USA)

Geschäftsführung

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