St. Vinzenz-Hospital Dinslaken

GGesellschaft Franziskanerinnen zu Olpe mbH
Dr.-Otto-Seidel-Str. 31-33
46535 Dinslaken
Deutschland
Telefon: 02064-44-0
Amtsgericht Siegen
HRB 6720
UIN: DE186125603
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
974 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1883
Eigentümer

Eigentümer:  Franziskanerinnen

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 10.713 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das St. Vinzenz-Hospital ist ein katholisches Krankenhaus der Regelversorgung.

Die Fachabteilungen unterteilen sich die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Orthopädie und Unfallchirurgie, die Innere Medizin, die Geriatrie sowie die Gynäkologie und Geburtshilfe. Darüber hinaus bietet die Einrichtung eine Pädiatrie, eine Anästhesie und Psychiatrie beziehungsweise Psychotherapie.

Das Krankenhaus kann auf eine mehr als 120-jährige Geschichte zurückblicken.
Insbesondere ist die Entwicklung des St. Vinzenz-Hospitals durch eine starke regionale Verbundenheit zu den Städten Dinslaken, Voerde, Hünxe und Duisburg-Walsum geprägt.

Ursprung des heutigen Krankenhauses waren die beiden Ordensschwestern Egberta und Gregoria. Sie wurden im Jahr 1872 vom Münsteraner bischöflichen Generalvikariat nach Dinslaken gesandt. Dort trugen sie dazu bei, aus einer einstigen Cholera-Station im Jahr 1912 das St. Vinzenz-Hospital ins Leben zu rufen. Es konnten zunächst 73 Betten und 12 Isolierbetten aufgestellt werden.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Einrichtung zu 90 Prozent zerstört. Während des Wiederaufbaus konnten die Kranken in zwei Ausweichquartieren im evangelischen Gemeindehaus an der Duisburger Straße und in der Marien-Schule Lohberg untergebracht werden. Im Jahr 1956 wurde der erste Erweiterungsbau vollendet, sodass das Krankenhaus fortan eine Bettenkapazität von 300 Betten aufweisen konnte.

1966 wurde der Grundstein für einen zweiten Erweiterungsbau gelegt, der drei Jahre später in Betrieb genommen werden konnte. Knapp 450 Betten fanden dadurch im St. Vinzenz-Hospital Platz. Diese Zahl hat bis heute Bestand. 1999 wurden die letzten Clemensschwestern verabschiedet.

Im Jahr 2000 kam es zur Gründung der St. Vincentius-gGmbH. Seit November 2005 gehören das St. Vinzenz-Hospital und das St. Franziskus-Altenpflegeheim zu 51 Prozent der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe und zu 49 Prozent zur St. Vincentius KG.

Das St. Vinzenz-Hospital ist in Dinslaken beheimatet, eine Stadt am Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Franziskanerinnen

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