Trierischer Volksfreund Medienhaus

Trierischer Volksfreund Medienhaus GmbH
Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8
54294 Trier
Deutschland
Telefon: 0651-7199-0
Amtsgericht Wittlich
HRB 3356
UIN: DE160268430
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
340 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1875
Eigentümer

Eigentümer:  Arnold/Betz/Droste/Alt/Ebel Familien

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 5.833 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
44
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
59
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
87% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Trierische Volksfreund Medienhaus ist ein Zeitungsverlag, der sich aber auch um zahlreiche Dienstleistungen rund um die Zeitung kümmert.

Natürlich steht die Zeitung, der Trierische Volksfreund, im Mittelpunkt. Dazu kommen aber auch Produkte und Dienstleistungen in den Segmenten Kommunikation, Service, Zustellung und Logistik. Gerade diese Sparten sind in den letzten Jahren deutlich ausgebaut worden.

Der Trierische Volksfreund erscheint in der rheinland-pfälzischen Region rund um Trier mit einer verkauften Auflage von knapp 90.000 Stück (Stand Ende 2012). Seine Reichweite beträgt 266.000 Leser. Es gibt zwölf verschiedene Lokalausgaben, die teilweise auch unter anderen Namen wie Gerolsteiner Zeitung oder Mosel-Zeitung herauskommen. Auch eine Online-Ausgabe steht täglich im Netz.

Die Volksfreund-Druckerei sitzt in Trier und unterhält dort auch noch die zwei Beteiligungsunternehmen TV-Logistik und Trierische Media Verkaufsgesellschaft. Während TV-Logistik vor allem für Zustellungs- und Logistikleistungen zuständig ist, liegt der Fokus der Trierischen Media Verkaufsgesellschaft auf Kommunikations- und Online-Dienstleistungen.

Nikolaus Koch und Nikolaus Philippi gründen in 1875 das Trierische Anzeigenblatt, das zunächst dreimal wöchentlich erscheint. 1878 gibt es eine Umbenennung der inzwischen täglich aufgelegten Zeitung in Trierischer Volksfreund. Die Nazis verboten das Blatt 1938. Aber schon 1946 wird es wieder verkauft, bis 1949 allerdings als Trierische Volkszeitung.

Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck erwirbt 1974 über die Saarbrücker Zeitung, an der sie 56,1 Prozent hält, eine Beteiligung von fünfzehn Prozent am Trierischen Volksfreund, die 1993 in eine Komplettübernahme mündet. 2012 trennt sich Holtzbrinck aber von der Saarbrücker Zeitung und damit auch von deren Tochter in Trier. Beide gehören seitdem zur Mediengruppe RP, deren Flaggschiff die Rheinische Post ist.

Diese Firmen gehören auch zu Arnold/Betz/Droste/Alt/Ebel Familien

Geschäftsführung

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