Berliner Sparkasse

Berliner Sparkasse
Alexanderplatz 2
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-86986969
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 99726
UIN: DE136634107
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sparkassen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
2.022 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1818
Eigentümer

Eigentümer:  Land Berlin

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 3.990 von 140.000
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Premium Content
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sparkassen
50% unter 50 Mitarbeiter
15% 50 – 250 Mitarbeiter
35% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Berliner Sparkasse ist eine der größten deutschen Sparkassen.

Wie alle Sparkassen agiert sie als Universalbank und bietet alle gängigen Finanzdienstleistungen für ihre Kunden an. In der Förderung des regionalen unternehmerischen Mittelstandes und kleinerer Betriebe liegt eine ihrer Hauptzielsetzungen. Sie richtet in ihren Tätigkeiten das Augenmerk auf das auf persönliche Beratung setzende Retail-Geschäft mit Privat- und Firmenkunden.

Ihre Organisationsform ist allerdings für Sparkassen untypisch und liegt in der Geschichte der Stadt Berlin begründet. Sie gehört zur Landesbank Berlin. Vertreten werden beide überregional durch den Sparkassenverband Berlin, der einer von zwölf deutschen regionalen Sparkassenverbänden ist. Eigentümer der Landesbank Berlin und damit auch der Sparkasse Berlin sind die anderen deutschen Sparkassen.

Um den Kunden ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz zu garantieren, werden zahlreiche Filialbetriebe im Berliner Großraum unterhalten. Das sind im Einzelnen knapp siebzig Privatkunden-Center mit angeschlossenem FinanzCenter sowie fast noch einmal genau so viele reine Privatkunden-Center und gut zwanzig SB-Standorte. Dazu kommen über zwanzig Vermögensanlage-Center, drei Immobilien-, ein Private Banking- und zwölf Firmenkunden-Center.

Darüber hinaus engagiert sich die Berliner Sparkasse in der Tradition der deutschen Sparkassen auch in sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Projekten und Einrichtungen. Zu diesem Zweck hat sie mit der Stiftung Brandenburger Tor eine eigene Stiftung gegründet und mit einem Vermögen von dreißig Millionen Euro versehen.

Gegründet wurde das Institut 1818 als erste preußische Sparkasse, die auch den ärmeren Klassen eine Möglichkeit zur sicheren Anlage ihrer Ersparnisse geben sollte. Aus ihr entstand 1920 mit den Sparkassen der zahlreichen eingemeindeten Bezirke die Sparkasse des neuen Großberliner Raums. Bedingt durch die Teilung der Stadt bildeten sich 1948 auch zwei Berliner Sparkassen heraus.

Die vereinigten sich 1990 wieder unter dem Dach der Landesbank. Die wiederum ging zum Teil in der neu gegründeten Bankgesellschaft Berlin auf, die jedoch durch Fehlspekulation an den Rand des Ruins geriet und nur durch eine Milliardenspritze der Stadt überleben konnte, wodurch das Land Berlin knapp 81 Prozent der Anteile an der Landesbank besaß. Die verkaufte sie 2007 an die Erwerbsgesellschaft der deutschen Sparkassen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Land Berlin

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1818: Gründung der Berliner Sparkasse
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