Kommunale Unfallversicherung Bayern

Kommunale Unfallversicherung Bayern
Ungererstr. 71
80805 München
Deutschland
Telefon: 089-36093-0
Amtsgericht KdÖR
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Versicherungsgesellschaften
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
334 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1884
Eigentümer

Eigentümer:  Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

Gruppenkriterium Genossenschaften
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 22.057 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Versicherungsgesellschaften
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Kommunale Unfallversicherung Bayern KUVB ist gesetzlich für den Arbeitsschutz zuständig.

Im Mittelpunkt des bayerischen Dienstleisters mit Sitz in München steht die Unfallversicherung für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sowie ehrenamtliche Tätige und Mitglieder von Freiwilligen Feuerwehren. Darüber hinaus sind Schüler und Kinder sowie private Pflegepersonen versichert. Auch Blutspender und Pannenhelfer oder Organspender gehören der Unfallversicherung an. Angeschlossen ist die Bayerische Landesunfallkasse.

Betreut werden rund fünf Millionen Versicherte.
Als Leistungen finden Rehabilitationsmaßnahmen statt. Ferner gehören Entschädigungen zum Maßnahmenkatalog. Durch das persönliche Budget können die Empfänger selbst bestimmen, welche Hilfestellungen in Anspruch genommen werden. Bei Bedarf kommen bestellte Fachärzte zum Einsatz.

Ein Schwerpunkt besteht in der Prävention rund um die Vermeidung von Arbeitsunfällen. Für diesen Zweck werden die Mitgliedsbetriebe beraten und überwacht. Auch werden Seminare veranstaltet.
Erfüllt werden die Aufgaben in eigener Verantwortung. Sowohl die Vertreterversammlung als auch der Vorstand sind ehrenamtlich tätig.

Zurück geht die Institution auf die so genannte Kaiserliche Botschaft von 1881. Eingeführt wurde die gesetzliche Unfallversicherung 1884. Die bayerische Landeshauptstadt München errichtete 1892 eine kommunale Eigenunfallversicherung. Zum ersten kommunalen deutschen Unfallversicherungsverband kam es 1895 durch eine Vielzahl an Städten und Gemeinden sowie Distrikten. Seit 1932 werden die Aufgaben als Staatliche Ausführungsbehörde wahrgenommen. 1940 erfolgte die Umbenennung in GUVV. Ab 1971 waren auch Studenten sowie Schüler und Kinder gesetzlich versichert. 2012 erfolgte die Fusion mit der UKM. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

Geschäftsführung

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