Porsche Zentrale

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland
Telefon: 0711-911-0
Amtsgericht Stuttgart
HRB 730623
UIN: DE147799625
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Autohersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
8.478 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1931
Eigentümer

Eigentümer:  Volkswagen AG Porsche-Piech/Niedersachsen

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 86 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4003
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2865
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autohersteller
89% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Porsche ist einer der größten Sportwagenhersteller weltweit.

Die aktuellen Modelle des in Stuttgart ansässigen Unternehmens sind:
  • Boxster (gebaut durch Valmet in Finnland bis 2011)
  • Cayman (gebaut durch Valmet in Finnland bis 2011)
  • Cayenne (gebaut in Leipzig und teilweise im VW-Werk Bratislava)
  • 911 (gebaut in Zuffenhausen)
  • Panamera (gebaut in Leipzig)

Der 911er ist inzwischen seit 1963 auf dem Markt und hat sich zu einem Dauerbrenner entwickelt. Wie an den Namen zu erkennen ist, gibt man bei Porsche inzwischen jedoch Fantasienamen den Vorzug vor Zahlen.

Gefertigt wird neben dem Stammwerk im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen auch in Leipzig sowie in Bratislava in der Slowakei sowie in Finnland und in den USA.

In Deutschland erfolgt der Vertrieb über so genannte Porsche-Zentren, die oft auch VW-Händler sind oder waren. Im Sommer 2000 wurde zudem eine eigene bundesweit agierende Vertriebsgesellschaft in Bietigheim-Bissingen unweit von Stuttgart gegründet. In Stuttgart wird ein eigenes Porsche-Museum betrieben, das erst Anfang 2009 seine Pforten öffnte, nachdem es vom Werksgelände verlegt worden war.

Gerade in der Entwicklung von Motoren, aber auch bei anderen Entwicklungen, arbeitet Porsche auch für andere Autoproduzenten wie Audi, VW, Opel, Lada oder Subaru. Das gilt auch für den Motorradbereich, in dem das Unternehmen unter anderem für Yamaha den Kardanantrieb entwickelt.

Ferdinand Porsche machte sich 1931 nach verschiedenen Tätigkeiten in der Automobilbranche mit einem Konstruktionsbüro in Stuttgart selbstständig. Das konzipierte kurz darauf den VW Käfer, weshalb Ferdinand Porsche erster Geschäftsführer der neu gegründeten Gesellschaft Volkswagen wurde. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg wurde das erste Auto unter dem Namen Porsche gebaut.

1948 verzichtete Porsche auf die Generalbeauftragung für alle Entwicklungsarbeiten bei VW. Nach dem Tod von Ferdinand 1951 bekamen dessen Kinder Ferry und Louise, die mit Anton Piëch verheiratet war, je die Hälfte der Anteile. Ferry begann nun mit dem Aufbau eines Sportwagenunternehmens.

Nach andauernden Streitigkeiten ihrer Kinder entschieden Ferry und Louise, dass nach ihnen keine Familienmitglieder mehr an der Spitze des Unternehmens stehen sollten. Deshalb verließ unter anderem der damalige Entwicklungsleiter Ferdinand Piëch die Stuttgarter, die im selben Jahr in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurden. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Volkswagen AG Porsche-Piech/Niedersachsen

Geschäftsführung

Externe Ressourcen

Chronik

  1. 1931: Gegründet von Ferdinand Porsche, Adolf Rosenberger und Anton Piëch
  2. 1934: Konstruktion des Käfers
  3. 1941: Anton Piëch wird Werksleiter und HGF vom Volkswagenwerk
  4. 1944: Umzug in das Porsche-Werk Gmünd
  5. 1950: Stuttgart-Zuffenhausen wird wieder Firmenseitz
  6. 1963: Porsche übernimmt Stuttgarter Karosseriewerk
  7. 1963: Markteinführung des 911er
  8. 1984: Börsengang und Ausgabe nicht stimmberechtigter Vorzugsaktien
  9. 1993: Wendelin Wiedeking wird Vorstandvorsitzender
  10. 2009: VW übernimmt beteiligt sich mit 49,9 Prozent an der Porsche AG
  11. 2012: VW übernimmt Porsche ganz
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