Universitätsklinikum Tübingen (UKT)

Universitätsklinikum Tübingen
Geissweg 3
72076 Tübingen
Deutschland
Telefon: 07071-29-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE146889674
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
6.266 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1805
Eigentümer

Eigentümer:  Land Baden-Württemberg

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 1.786 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Universitätsklinikum Tübingen, kurz UKT, ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung, das für den Landkreis Tübingen zudem die Funktion eines Kreiskrankenhauses innehat.

In knapp siebzig vorklinischen, klinischen und medizinisch-theoretischen Abteilungen und Instituten werden Patienten in allen wichtigen medizinischen Fachbereichen stationär und ambulant versorgt. Dafür stehen rund 1.500 Betten zur Verfügung. Darüber hinaus erlernt eine Reihe von Studenten hier ihr human- und zahnmedizinisches Wissen. Zudem gibt es mehrere Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen.

Für das Land Baden-Württemberg fungiert das Universitätsklinikum als:
  • Tumorzentrum
  • Perinatologisches Zentrum
  • Sozialpädiatrisches Zentrum
  • Geriatrisches Zentrum und
  • überregionales Schmerzzentrum

Des Weiteren ist es ein Zentrum für Nieren-, Leber- und Pankreastransplantationen sowie für Darm- und Multiviszeraltransplantationen. Außerdem werden der Kardiologie und Herzchirurgie, der Neurologie, Neurochirurgie und der Neuroradiologie große Bedeutung beigemessen.

Das UKT ist an die Medizinische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen angegliedert. Deshalb sind die drei Grundaufgaben des Krankenhauses auch die Krankenversorgung, die Lehre und eine Forschung, die sowohl patientennah als auch an Grundlagen interessiert ist.

Gebündelt werden die Forschungsaktivitäten in einer Reihe von Schwerpunktbereichen. Das sind Infektionsbiologie, Neurowissenschaften, Diabetes, Zellbiologie, Onkologie, Immunologie, Vaskuläre Medizin und Medizintechnik.

Neben dem Zusammenspiel mit Dienstleistungspartnern für den täglichen Betrieb und für die Patientenversorgung wird am Klinikum eng mit anderen Forschungseinrichtungen auch fächerübergreifend zusammengearbeitet. Sowohl im wissenschaftlichen als auch im klinischen Bereich werden mehrere in- und ausländische Kooperationen mit anderen Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen gepflegt.

Zu den weiterführenden Einrichtungen am UKT gehören medizinische und betreuende Betriebe wie beispielsweise eine Apotheke, eine Blutspendeeinrichtung, eine Seelsorge und ein Sozialdienst. Darüber hinaus gibt es auch für das Wohlbefinden der Patienten während des Klinikaufenthaltes Einrichtungen wie Kioske und eine Cafeteria.

Die Geschichte der medizinischen Fakultät reicht bis zur Gründung der Universität im Jahre 1477 zurück. Eine eigene Uniklinik bekam sie allerdings erst 1805. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden dann zahlreiche Kliniken dazu gebaut. Ab den 1960er Jahren wird nach und nach auf dem Schnarrenberg neu gebaut. Die Arbeiten halten bis heute an. Seit Januar 1998 ist das Universitätsklinikum eine selbständige Anstalt des öffentlichen Rechts. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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Geschäftsführung

Chronik

  1. 1805: Gründung der Universitätsklinik
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