Ruprecht-Karls-Universität

Universität Heidelberg
Grabengasse 1
69117 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221-54-19012
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE811225433
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hochschulen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
15.008 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1386
Eigentümer

Eigentümer:  Land Baden-Württemberg

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 547 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hochschulen
94% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg ist die älteste Hochschule Deutschlands.

Mit einem breiten Spektrum an Studiengängen erfüllt sie den Anspruch einer klassischen Volluniversität. Angeboten werden den gut 29.200 Studenten über 180 Fächer in den Geistes- und Naturwissenschaften. Der Lehrkörper besteht aus etwa 527 Professoren. Flankiert wird er von zahlreichen Dozenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern (Stand: Wintersemester 2019/20).

Organisiert sind die Studiengänge in zwölf Fakultäten. Das sind die:
  • Theologische Fakultät
  • Juristische Fakultät
  • Medizinische Fakultät Heidelberg
  • Medizinische Fakultät Mannheim
  • Philosophische Fakultät
  • Neuphilologische Fakultät
  • Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften
  • Fakultät für Mathematik und Informatik
  • Fakultät für Chemie und Geowissenschaften
  • Fakultät für Physik und Astronomie
  • Fakultät für Biowissenschaften

Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder unterhält die Universität drei Graduiertenschulen. Dazu kommen zwei Exzellenzcluster und ein Zukunftskonzept zur bestmöglichen Nutzung des an der Hochschule vorhandenen Potenzials. In Kooperation mit der Industrie gibt es zwei Spitzencluster.

An der Spitze in der Forschung stehen neun Sonderforschungsbereiche, sechs Graduiertenkollegs, dreizehn gemeinsam mit der Akademie der Wissenschaften durchgeführte Projekte sowie neunzehn Forschungskooperationen mit außeruniversitären Einrichtungen (Stand: Juni 2010).

Zu den zentralen Serviceeinrichtungen gehören unter anderem die Universitätsbibliothek, das Universitätsrechenzentrum, das Universitätsmuseum, ein Internationales Wissenschaftsforum, eine Interfakultäre Biomedizinische Forschungseinrichtung und ein Internationales Studienzentrum. Elf wissenschaftliche zentrale Institute und Zentren runden das Angebot an der Uni ab.

Die genießt auch im Ausland einen hervorragenden Ruf und wird in vielen internationalen Uni-Rankings - herausgegeben vom Times Magazine bis zu Untersuchungen der EU - als beste oder zumindest als eine der besten deutschen Hochschulen genannt. Passend dazu brachte sie eine ganze Reihe von Nobelpreisträgern hervor.

Sie wurde von Kurfürst Ruprecht I. mit päpstlicher Genehmigung im Jahre 1386 gegründet. Nach einer Umstrukturierung hin zu einer staatlich finanzierten Lehranstalt bekam sie 1802 ihren heutigen Namen, nach dem Gründer der Uni und nach dem ersten badischen Großherzogs Karl Friedrich. Die letzte Reorganisation, bei der aus den seit 1969 bestehenden sechzehn Fakultäten zwölf wurden, fand 2002 statt.

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Geschäftsführung

Chronik

  1. 1386: Eröffnung der Universität durch Pfalzgraf und Kurfürst Ruprecht I.
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