Hamburger Volkshochschule

Hamburger Volkshochschule
Schanzenstr. 75
20357 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-42841-2787
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Volkshochschulen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
150 in Deutschland
Gegründet
Gegründet:
1919
Eigentümer

Eigentümer:  Hansestadt Hamburg

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 55.623 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Volkshochschulen
83% unter 50 Mitarbeiter
14% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Volkshochschule VHS Hamburg ist fokussiert auf die Weiterbildung.

Im Mittelpunkt der Institution mit Sitz in Hamburg stehen vielseitige Angebote für Erwachsene in Form von zeitlich begrenzten Kursen. Innerhalb der Hansestadt zählt die Volkshochschule zu den größten Anbietern im Bereich Weiterbildung.

Das Programm ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt:

Rund um das Thema Gesellschaft und Politik stehen circa 300 Kurse zur Verfügung.
Der Komplex Gesundheit umfasst rund 1.500 Angebote. Jedes Jahr werden neue Themen ins Programm aufgenommen.
Weitere Programmpunkte sind 'Kompetenzen für den Beruf' sowie kulturelle Angebote. Offeriert werden zudem der Aufgabenkreis Multimedia sowie Fotografie und das Web.
In der Fremdsprachensparte nehmen über 23.000 Teilnehmende an rund 1.700 Kursen teil. Zudem wird Deutsch für Ausländer sowie für Deutschsprachige angeboten.

Offeriert werden per anno rund siebentausend Veranstaltungen.
Pro Jahr kommt es zu rund 80.000 Belegungen.
Zur Verfügung stehen eigene Räumlichkeiten. Zudem werden Kurse in Schulen sowie weiteren Gebäuden durchgeführt.
2015 fand der zehntausendste Einbürgerungstest statt.

Gegründet wurde die Institution im Jahre 1919 durch die Hamburgische Bürgerschaft. Vorausgegangen war ein Beschluss. Ziel war der Abbau von Bildungsprivilegien. Auch sollte die Demokratie aufgebaut werden. Rudolf Roß agierte als erster Direktor. In der Nazizeit wurde 1933 der zweite Direktor Kurt Adams entlassen. Als prägende Persönlichkeit zählt Kurt Meissner. Er hatte das Amt von 1967 bis 1969 inne. 1989 wurde die VHS ein Hamburger Landesbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Hansestadt Hamburg

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