Robert Bosch Lollar Guss

Robert Bosch Lollar Guss GmbH
Justus-Kilian-Str. 1
35457 Lollar
Deutschland
Telefon: 06441-418-0
Amtsgericht Gießen
HRB 8510
UIN: DE300682213
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Gießereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
272 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1854
Eigentümer

Eigentümer:  Robert Bosch Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 26.210 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Gießereien
89% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Robert Bosch Lollar Guss zählt als Traditions-Gießerei.

Kernkompetenzen des Unternehmens aus Hessen mit Sitz in Lollar sind Guss-Services für unterschiedliche Branchen. Realisiert werden Lösungen für die Bahntechnik und Industriehydraulik sowie für Automotive und den Maschinenbau.

Für Personenkraftwagen werden konventionelle Bremsscheiben entwickelt. Es gibt unterschiedliche Radgrößen und Stückgewichte. Innerhalb dieses Bereichs wird eine Vorreiterrolle eingenommen.
Für die Industriehydraulik werden Pumpen sowie Armaturen gebaut. Betont wird die standhaltende Qualität.
Rund um die Thermotechnik umfasst das Spektrum sowohl Motoren als auch den Getriebebau. Kommuniziert wird, dass der Anbieter bei Schiffsmotoren die erste Wahl ist.
Darüber hinaus werden Lösungen für die Mobilhydraulik entwickelt.
Ergänzt wird das Portfolio von Produkten für den allgemeinen Maschinenbau.

Die Stückgewichte liegen zwischen zehn und fünfhundert Kilogramm.
Zur Verfügung stehen Werkstoffe verschiedenster Güteklassen.
Erreicht wird eine Schmelzleistung von jeweils 33 Tonnen in der Stunde.
Zudem gibt es zwei Tiegelöfen mit einer Leistung von stündlich acht Tonnen.
Die Schmelzkapazität erreicht jährlich rund hunderttausend Tonnen.
Zu den Services zählen die Gussnachbehandlung wie das Entkernen.
Angeschlossen ist ein Modelllager.

Die Wurzeln des Betriebs resultieren von der Hedwigshütte anno 1854. Betrieben wurde ein Holzkohlenhochofenwerk. 1861 erfolgte die Übernahme durch die Firma Buderus. Seit 1878 besteht die Gießerei. 1990 starteten Investitionen in die Modernisierung. 2016 entstand die heutige Firma als Tochtergesellschaft des Konzerns Bosch. Ein Jahr später wurden Investitionen von 40 Millionen Euro getätigt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Robert Bosch Stiftung

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1854: Werksgründung unter dem Namen "Hedwigshütte? als Holzkohlenhochofenwerk
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