BSH Hausgeräte Zentrale

BSH Hausgeräte GmbH
Carl-Wery-Str. 34
81739 München
Deutschland
Telefon: 089-4590-01
Amtsgericht München
HRB 75534
UIN: DE811150483
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Elektrische Haushaltsgeräte
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
über 10.000
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1967
Eigentümer

Eigentümer:  Robert Bosch Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 136 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
83
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2756
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Elektrische Haushaltsgeräte
89% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

BSH Hausgeräte ist der führende Hausgerätehersteller und Marktführer in Deutschland. Weltweit die Nr. 3.

Neff in Bretten wurde 1877 von Carl Andreas Neff als Neff Herd- und Ofenfabrik gegründet. Seit 1982 gehört Neff zu BSH. Das eigenständige Unternehmen produziert Elektrobacköfen und -herde sowie Dunstabzugshauben.

Das Werk in Traunreut entstand 1949 durch Siemens und wurde 1978 in BSH eingegliedert. Das Werk produziert vor allem Elektroherde und Backöfen sowie Kochfelder, Mikrowellenkombigeräte und Warmwasserbereiter .

Das Werk in Giengen entstand 1944 als Werk der Bosch Tochter Sundgau-Maschinenbau. Am Standort werden seit 1949 Kühl- und Gefriergeräte gebaut.

Das Werk in Dillingen wurde 1960 von Bosch gegründet und ist Europas größtes und modernstes Geschirrspülerwerk.

Das Werk in Bad Neustadt wurde 1937 gegründet und gehört seit 1996 zur BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Bad Neustadt ist das größte Staubsaugerwerk Deutschlands und produziert eine breite Produktpalette vom kompakten Handstaubsauger bis zum Bodenstaubsauger.

Das Werk in Nauen umfasst zwei Fabriken, die seit 1994 Waschmaschinen und Wäschetrockner herstellen.

Auslandsaktivitäten: 31 Fertigungsstandorte mit 43 Fabriken in 15 Ländern. Die Regionalmarken Balay (Spanien), Pitsos (Griechenland), Profilo (Türkei) und Continental (Brasilien) haben in den jeweiligen Ländern eine hohe Bekanntheit.

Das Unternehmen ist seit 1967 ein Joint Venture von Bosch und Siemens. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Robert Bosch Stiftung

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1683: Gründung der Gaggenauer Eisenwerke
  2. 1877: Gründung der Firma Neff durch Carl Andreas Neff
  3. 1937: Gründung des Standorts Bad Neustadt
  4. 1944: Das Werk Giengen entsteht als Sundgau-Maschinenbau
  5. 1949: Gründung des Standorts Traunreut durch Siemens
  6. 1960: Gründung des Standorts Dillingen durch Bosch
  7. 1967: Beginn des Joint Ventures von Bosch und Siemens
  8. 1976: Beginn der Produktion von Geschirrspülern
  9. 1978: Eingliederung des Standorts Traunreut in BSH
  10. 1982: Übernahme der Marke Neff
  11. 1995: Übernahme der Marke Gaggenau
  12. 1995: Eröffnung Standort Nauen
  13. 1996: Übernahme des Standorts Bad Neustadt
  14. 1998: Übernahme der EDS in Regensburg
  15. 1998: Übernahme von Ufesa in Spanien
  16. 2013: Übernahme des polnischen Hausgeräteherstellers Zellmer
  17. 2014: Siemens steigt aus dem Gemeinschaftsunternehmen aus
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