IDOS

German Institute of Development
Tulpenfeld 6
53113 Bonn
Deutschland
Telefon: 0228-94927-0
Amtsgericht Bonn
HRB 8741
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Forschungszentren
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
84 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1964
Eigentümer

Eigentümer:  Bundesrepublik Deutschland

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 65.142 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
103
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
19
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Forschungszentren
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Deutsche Institut für Entwicklung und Nachhaltigkeit IDOS ist spezialisiert auf globale Entwicklungen.

Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Instituts mit Sitz in Bonn stehen Forschungen zur globalen Entwicklung und internationale Kooperationen. Es findet ein Zusammenspiel von Forschung und Beratung sowie Ausbildung statt. So werden in einem neunmonatigen Postgraduiertenprogramm sowohl deutsche als auch ausländische Absolventen von Hochschulen auf die Aufgaben in Bezug auf die Entwicklungszusammenarbeit ausgebildet. Qualifiziert werden sollen Leistungsträger.

Die Präsenzbibliothek umfasst rund achtundvierzigtausend Bände und 150 Fachzeitschriften.

Gegründet wurde die Institution im Jahre 1964 aufgrund des Vorschlags von General Clay, einem Berater von US-Präsident John F. Kennedy. Etabliert wurde das Institut im Berliner Stadtteil Charlottenburg. An der Eröffnung nahmen Bundespräsident Heinrich Lübke und Bürgermeister Willy Brandt teil. 1965 begann der erste Ausbildungskurs in Chile und Afghanistan sowie Bolivien und Iran. Seit 1971 forschen am DIE jeweils zwei Gastwissenschaftler aus Entwicklungsländern. 1972 übernahm das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit die Entwicklungszusammenarbeit. Bedingt durch die Ölkrise kam es zu einer neuen Gewichtung und der Handel von Rohstoffen bildete einen Schwerpunkt. 1978 fand eine Re-Organisation statt und den fünf Regionalabteilungen wurden Themenkomplexe zugeordnet. 1992 wurde die Rio-Deklaration mit 27 Grundsätzen verabschiedet. 2000 erfolgte der Umzug nach Bonn. 2003 startete die Ausbildung für Kaufleute. In den Folgejahren kam es zu einer Reihe von Veröffentlichungen. 2008 wurde der erste Jahresbericht verfasst. 2011 startete die Klimaschutz-Akademie für Kinder.

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