KVB

Krankenversorgung der
Salvador-Allende-Str. 7
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-24703-0
Amtsgericht KdÖR
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Krankenkassen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
250 - 499
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1926
Eigentümer

Eigentümer:  Bundesrepublik Deutschland

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 1.705 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Krankenkassen
80% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
12% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die KVB ist für die Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten, so auch der ausgeschriebene Name des Unternehmens, verantwortlich.

Für die Mitglieder und deren Angehörige bietet sie verschiedene Leistungen aus vier großen Geschäftsfeldern an:
  • Krankenversorgung
  • Pflegeversicherung
  • Rehabilitation und
  • Regress

Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und dient als betriebliche Sozialeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens, kurz BEV, für die sie auch die Leistungen im Krankenversorgungssegment erbringt. Die Pflegeversicherungsangebote werden im Auftrag des BEV und der Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen, kurz GPV, erbracht.

Sie nimmt im Normalfall keine neuen Mitglieder mehr auf. Seit dem Inkrafttreten des Eisenbahnneuordnungsgesetzes Anfang 1994 ist die KVB in ihrem Bestand geschlossen. Fachlich ist es dem Präsident des Bundeseisenbahnvermögens unterstellt. Die allgemeine Aufsichtspflicht liegt aber beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.

Die Hauptverwaltung ist in Frankfurt am Main ansässig. Dazu kommen fünf Bezirksleitungen, die jeweils für eine bestimmte Region in der Bundesrepublik zuständig sind. Die in Kassel ist für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland befugt, die in Karlsruhe für Baden-Württemberg, die in Rosenheim für Bayern und die in Wuppertal für Nordrhein-Westfalen. Die fünfte in Münster kümmert sich um das übrige Deutschland.

In Königstein im Taunus betreibt die KVB eine eigene Klinik für die Versorgung der Mitglieder. Allerdings ist das Haus auch für Versicherte anderer Kassen geöffnet. Es verfügt über 182 Betten, wurde 1957 an die KVB übergeben und von 2007 bis 2009 umfassend saniert. Die Klinik ist auf Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes, Stoffwechsel und Orthopädie spezialisiert.

Gegründet wurde die KVB 1926, damals noch als RKV, als Reichsbahnbeamten-Krankenversorgung. Ab 1951 bestand sie personengleich und rechtlich identisch als KVB für den zu dieser Zeit aktuellen Bereich der Bundesrepublik Deutschland. Durch die Veränderungen nach dem Mauerfall wurde eine Neuregelung unumgänglich. Sie fand ihren Ausdruck im erwähnten Eisenbahnneuordnungsgesetz.

Diese Firmen gehören auch zu Bundesrepublik Deutschland

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