Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-458-0
Amtsgericht AdÖR
UIN: DE140135217
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
4.301 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1748
Eigentümer

Eigentümer:  Freistaat Sachsen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 2.591 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung in Dresden, das Leistungen aus einem sehr weiten Spektrum der modernen Medizin anbietet.

Es verfügt über etwa 1.300 Betten und 95 Tagesplätze und ist damit das größte Dresdener Krankenhaus. Außerdem ist es das einzige Krankenhaus der Maximalversorgung in Ostsachsen.

Gerade auch für Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen sind dort gute Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten auf dem modernsten medizinischen Standard. So werden jeweils ein Zentrum für Nieren- und Knochenmarktransplantationen, für die hochspezialisierte Betreuung von Tumorpatienten sowie für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unterhalten.

Innerhalb des Universitätsklinikums gibt es darüber hinaus 21 Kliniken und Polykliniken sowie vier Institute. Fünf Kompetenzzentren, die in verschiedenen Schwerpunktbereichen arbeiten, runden das Bild ab:
  • SchlaganfallCentrum
  • KrebsCentrum
  • Regionales Brustzentrum
  • SchmerzCentrum
  • GefäßCentrum

Das Klinikum wird als Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen geführt, ist aber in die Technische Universität Dresden integriert. Es arbeitet eng mit dem Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation, dem Tumorzentrum Dresden sowie dem Herzzentrum Dresden zusammen.

Zur Vermittlung von medizinischen Grundkenntnissen an kommende Militärchirurgen und Wundärzte wurde 1748 ein Kollegium gegründet. Der sächsische König Friedrich August I. stiftete dann 1815 eine chirurgisch-medizinische Akademie, an der Carl Gustav Carus als Professor für Geburtshilfe lehrte, und die bis 1864 Bestand hatte.

Daran anknüpfend eröffnete die Stadt 1901 das Krankenhaus Dresden-Johannstadt, das 1945 weitgehend zerstört und neu aufgebaut wurde. 1954 nahm die Medizinische Akademie ihre Tätigkeit auf. 1993 wurde es zwar in die Technische Universität Dresden eingegliedert, arbeitet seit 1999 aber rechtlich von dieser getrennt.

Zahlen:
700 Ärzte
1.600 Schwestern und Pfleger Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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