JVA Dresden

Justizvollzugsanstalt Dresden
Hammerweg 30
01127 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-21030
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Strafvollzugsanstalten
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
333 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
2000
Eigentümer

Eigentümer:  Freistaat Sachsen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 24.799 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Strafvollzugsanstalten
20% unter 50 Mitarbeiter
49% 50 – 250 Mitarbeiter
30% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Justizvollzugsanstalt JVA Dresden ist zugeschnitten auf männliche Häftlinge.

Kernkompetenz der sächsischen Institution mit Sitz in Dresden ist die Unterbringung von jugendlichen und heranwachsenden sowie erwachsenen Straftätern. Schwerpunktmäßig handelt es sich um die Untersuchungshaft. Darüber hinaus werden aber auch Ersatzfreiheitsstrafen sowie bis lebenslange Freiheitsstrafen vollstreckt. Es handelt sich um die modernste Gefängnisanlage innerhalb des Bundeslandes.

Insgesamt gibt es 805 Haftplätze.
Das Gelände erstreckt sich auf elf Hektar.
Untergebracht sind die Inhaftierten nach dem Differenzierungsgrad. So gibt es Stationen für Erst-Inhaftierte und eine familienorientierte Station für Verheiratete mit mindestens einem Kind. Zudem steht eine Station als 'drogenfreie Zone' als Wohngruppenvollzug bereit.

Zum Alltag gehören arbeitstherapeutische Maßnahmen. Als Eigenbetriebe gibt es eine Polsterei und Tischlerei sowie eine Schlosserei und Kfz-Werkstatt.
Zudem werden Arbeitstherapien offeriert. Dazu gehört das Zeichnen und Basteln oder Papierschöpfen.
Außerdem gibt es Wirtschaftsbetriebe von der Bücherei über die Küche bis zur Wäscherei oder dem Zentrallager.
Auch lassen Unternehmensbetriebe ihre jeweiligen Produkte durch die Gefangenen anfertigen. Dazu zählen das Herstellen von Kinderspielzeug oder Zulieferteile für Automotive.

Neu gebaut wurde die Institution im Jahre 2000. Zuvor war das ehemalige Kasernengelände im Jahre 1996 geräumt und 14 Altgebäude abgerissen worden. 2001 war die Haftanstalt komplett belegt. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 73 Millionen Euro. Seit 2013 werden hier nur männliche Gefangene untergebracht und die Frauen in die JVA Chemnitz verlegt.

Diese Firmen gehören auch zu Freistaat Sachsen

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