Semperoper

Staatsoper Dresden
Theaterplatz 2
01067 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-4911-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE140135063
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Theater
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
380 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1667
Eigentümer

Eigentümer:  Freistaat Sachsen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 27.460 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
27
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Theater
93% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Sächsische Staatsoper Dresden bietet Opernaufführungen in der Semperoper.

Angesiedelt ist sie in der Semperoper, genauso wie die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Dresden Semperoper Ballett. Damit gehört das Haus zu den weltweit bekannten und profilierten Kultureinrichtungen.

Zum Repertoire einer jeden Spielzeit gehören sowohl Klassiker wie Fidelio, Carmen oder Die Zauberflöte als auch moderne Stücke, zum Beispiel Dead Man Walking. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Sonderveranstaltungen. Dazu zählen auch regelmäßige Jazzabende mit bekannten Bands und Künstlern wie Herbie Hancock.

Durch den Ruf des Hauses ist der derzeitige Intendant Professor Gerd Uecker in der Lage neben seinem festen hochklassigen Ensemble auch internationale Stars wie den Klaviervirtuosen Lang Lang oder die Sopranistin Camilla Nylund zu präsentieren. Ganz in der Tradition des Hauses, in dem schon Richard Wagner als Dirigent gewirkt hat.

Der Dresdner Staatsopernchor tritt nicht nur in der Semperoper auf, sondern wirkt in Konzerten, bei Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen mit und geht auf ausgedehnte Tourneen und tritt bei Festspielen auf.

Das erste Dresdener Opernhaus wurde 1667 eröffnet. Die Geschichte des jetzigen Hauses ist mit Gottfried Semper verknüpft, der 1841 in dreijähriger Bauzeit ein königliches Hoftheater fertig stellte, das allerdings bereits 1869 wieder abbrannte. Kurz darauf entwarf Semper ein zweites Gebäude, das von 1871-1878 unter Leitung seines Sohnes errichtet und 1945 durch den Luftangriff auf Dresden zerstört wurde.

Die Arbeiten an einem dritten Gebäude, angelehnt an Sempers Pläne, begannen 1977. Am vierzigsten Jahrestag der Zerstörung fand 1985 die feierliche Wiedereröffnung statt. Während des extremen Hochwassers der Elbe im August 2002 erlitt das Gebäude erhebliche Schäden in Höhe von 27 Millionen Euro. Heute ist das Opernhaus eines der Wahrzeichen der Stadt Dresden und weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Dazu haben die Architektur und die künstlerische Gestaltung Sempers maßgeblich beigetragen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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