TU Dresden

Technische Universität Dresden
Mommsenstr. 9
01069 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-463-0
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE188369991
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hochschulen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
4.365 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1828
Eigentümer

Eigentümer:  Freistaat Sachsen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 1.868 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2117
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hochschulen
94% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Technische Universität Dresden, kurz TU Dresden, ist die größte Universität in Sachsen.

Wie bei einer technischen Hochschule üblich, ist ein Großteil des Fächerangebots auf technische und naturwissenschaftliche Bereiche ausgerichtet. Trotzdem ist das Angebot mit 126 verschiedenen Studiengängen breit aufgestellt, wodurch sie auch als Volluniversität gilt. Knapp 36.000 Studenten werden von rund 4.200 fest angestellten Mitarbeitern, davon etwa 420 Professoren betreut (Stand 2010).

Organisatorisch sind die Studiengänge vierzehn Fakultäten aus den Bereichen Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin sowie Ingenieurwissenschaften zugeordnet, wobei auf letztere allein die Hälfte entfallen:
  • Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
  • Philosophische Fakultät
  • Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
  • Fakultät Erziehungswissenschaften
  • Juristische Fakultät
  • Fakultät Wirtschaftswissenschaften
  • Medizinische Fakultät
  • Fakultät Informatik
  • Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik
  • Fakultät Maschinenwesen
  • Fakultät Bauingenieurwesen
  • Fakultät Architektur
  • Fakultät Verkehrswissenschaften
  • Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften

Dabei sollen die verschiedenen Bereiche noch stärker miteinander verschränkt werden, weshalb zahlreiche Forschungsthemen und -bereiche einen fächerübergreifenden Ansatz haben. Zudem agiert die Verwaltung konsequente wettbewerbsorientiert und baut Partnerschaften in Industrie und Wirtschaft beständig weiter aus.

Eine Reihe von zentralen Einrichtungen und Instituten wie eine Universitätsbibliothek, ein Archiv, ein Studentenzentrum, ein Hochschulsportzentrum, eine Kustodie sowie zahlreiche weitere interdisziplinär angelegte Institute unterstützen die Studenten beim Lernen.

Der Campus liegt südlich des Stadtzentrums. Allerdings gibt es auch Einrichtungen, die außerhalb der Stadtgrenzen liegen, wie zum Beispiel die Sternwarte, die innerhalb Dresdens ungünstigere Arbeitsbedingungen hätte. Zudem gibt es auch acht An-Institute, die dem wissenschaftlichen Nachwuchs Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie berufsorientierte Aufgaben ermöglichen.

Als einzige ostdeutsche Universität wurde die TU Dresden mit einem Exzellenzcluster und einer Graduiertenschule bedacht. Für die nächsten Initiativen sollen alle infrage kommenden Förderlinien weiter gefördert werden. Um internationale Spitzenforschung betreiben zu können, bemüht sich die Uni-Verwaltung zur Finanzierung um eine stetige Steigerung der privaten Drittmittelquote. Wie die meisten anderen Hochschulen auch, bemüht sich die TUM um eine internationale Ausrichtung und fördert deshalb die Zusammenarbeit mit ausländischen Universitäten.

Die Technische Bildungsanstalt zu Dresden nahm 1828 ihren Betrieb auf. 1871 wurde sie zum Königlich-Sächsischen Polytechnikum. Ihren heutigen Namen bekam die Hochschule bereits zu DDR-Zeiten 1961.

Diese Firmen gehören auch zu Freistaat Sachsen

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1828: Gründung der TU Dresden
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